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Montag, 14. September 2009

Georg Soros' Lakaien PR Organisation wie ESI und European Council on Foreign Relations (ECFR)

http://community.arcadeinfo.de/image.php?u=1270&dateline=1105913992Wie schon mehrfach gut dargestellt, labbern Deutsche Politiker nur die Georg Soros Laier nach und so kommt man von dem ICG, der ESI, auch zwangsläufig zu dem European Councel on Foreign Relations, welche eigentlich Nichts zu Sagen hat. Diese zig NGO's von Georg Soros, finanziert dann überwiegend der Deutsche Steuerzahler, bzw. über Dritt Stiftungen des Deutschen Staates, wird hier ein Mafiös aufgezogener PR Humburg betrieben. Zum Schein nimmt man dann mal die Deutsche Staatsunterstützung ähnlichen Vereinen weg, wie dem Aspen Institut, oder der Mossad PR Zweigstelle MEMRI.

Zu diesen windigen Betrugs Vereinen gehört ebenso die Atlantik Brücke e.V. welche im Bestechungs Geschäft sehr aktiv ist. Und die Steinmeier Bande ist sowieso überall dabei und verkauft das dann als Politik.


DILJA/1079: ECFR (1) - Europäischer Thinktank mit Griff zur Weltherrschaft (SB)

European Council on Foreign Relations (ECFR) - Teil 1

Ein elitärer, demokratisch nicht legitimierter Zirkel organisiert auf europäischer Ebene den Griff zur Weltherrschaft.......................

Finanziert wird der ECFR zu einem geringeren Teil von einer spanischen und einer britischen Privatstiftung, im wesentlichen jedoch durch eines seiner Mitglieder, den US-amerikanischen Multimilliardär George Soros [5]. Der ECFR wurde eigenen Angaben zufolge von der Londoner Open Society Foundation gegründet, die zu dem von Soros unterhaltenen Stiftungsimperium "offener Gesellschaften" gehört. Dieses hat sich schon seit langem einen stramm antikommunistischen Namen gemacht. Soros selbst, ein gebürtiger Ungar, hat bereits in der Zeit des sogenannten Kalten Krieges im sowjetischen Einflußbereich auf "privater" Ebene interveniert: Er finanzierte in dem damaligen Warschauer-Pakt-Staat Tschechoslowakei die "Charta 77" ebenso wie die "Solidarnosc" im damaligen Polen. Seine über die ganze Welt verstreuten "Open Society"-Stiftungen waren maßgeblich an den Inszenierungen kalter Putsche jüngeren Datums in Osteuropa beteiligt, so bei den als "bunte Revolutionen" titulierten Regierungsstürzen 2003 in Georgien und 2004 in der Ukraine.

Der im vergangenen Herbst neugegründete ECFR unterhält bei der EU kein eigenes Büro, was selbstverständlich eine kluge Entscheidung ist, um den Anschein zu erwecken, das offizielle Brüssel und der Council seien voneinander unabhängig. So unterhält der ECFR in Brüssel ein Büro beim dortigen "Open Society Institute" des Soros'schen Stiftungsimperiums..........
m Weltsaal des Auswärtigen Amtes in Berlin wurde der "European Council on Foreign Relations" nach monatelangen Vorarbeiten den übrigen europäischen Staaten am 9. November 2007 unter Anwesenheit von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, der die Programmrede hielt, offiziell präsentiert.
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Finanziert wird der ECFR zu einem geringeren Teil von einer spanischen und einer britischen Privatstiftung, im wesentlichen jedoch durch eines seiner Mitglieder, den US-amerikanischen Multimilliardär George Soros [5]. Der ECFR wurde eigenen Angaben zufolge von der Londoner Open Society Foundation gegründet, die zu dem von Soros unterhaltenen Stiftungsimperium "offener Gesellschaften" gehört. Dieses hat sich schon seit langem einen stramm antikommunistischen Namen gemacht. Soros selbst, ein gebürtiger Ungar, hat bereits in der Zeit des sogenannten Kalten Krieges im sowjetischen Einflußbereich auf "privater" Ebene interveniert: Er finanzierte in dem damaligen Warschauer-Pakt-Staat Tschechoslowakei die "Charta 77" ebenso wie die "Solidarnosc" im damaligen Polen. Seine über die ganze Welt verstreuten "Open Society"-Stiftungen waren maßgeblich an den Inszenierungen kalter Putsche jüngeren Datums in Osteuropa beteiligt, so bei den als "bunte Revolutionen" titulierten Regierungsstürzen 2003 in Georgien und 2004 in der Ukraine.

Der im vergangenen Herbst neugegründete ECFR unterhält bei der EU kein eigenes Büro, was selbstverständlich eine kluge Entscheidung ist, um den Anschein zu erwecken, das offizielle Brüssel und der Council seien voneinander unabhängig. So unterhält der ECFR in Brüssel ein Büro beim dortigen "Open Society Institute" des Soros'schen Stiftungsimperiums. Eigene Filialen eröffnete der ECFR gleichwohl in Berlin, London, Madrid, Paris, Rom, Sofia und Warschau, womit es folgende Bewandnis hat: Es sind die Hauptstädte der sechs größten EU-Mitgliedstaaten und Bulgariens, wobei Bulgarien die südosteuropäischen EU-Staaten stellvertretend repräsentieren soll.

Allem Anschein nach strebt die deutsche Bundesregierung in dem neuen Gremium eine führende Rolle an. Die Mär vom vorgeblich "privaten" Charakter dieses Rates läßt sich kaum aufrechterhalten, wenn man die Modalitäten seiner Gründungsfeierlichkeiten berücksichtigt. Im Weltsaal des Auswärtigen Amtes in Berlin wurde der "European Council on Foreign Relations" nach monatelangen Vorarbeiten den übrigen europäischen Staaten am 9. November 2007 unter Anwesenheit von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, der die Programmrede hielt, offiziell präsentiert. Bei diesen Feierlichkeiten war unschwer zu übersehen, daß Deutschland, der gemessen an Bevölkerungszahl und Wirtschaftsleistung größte EU-Staat, nach Auffassung der deutschen Elite innerhalb Europas eine dominierende Rolle einzunehmen habe. Ulrike Guérot, Leiterin des Berliner ECFR-Büros, vertritt die Auffassung, daß Deutschland nach dem Zusammenbruch der DDR wieder im Mittelpunkt der europäischen Integration stünde.

http://www.schattenblick.de

Steinmeier erkennt erst jetzt, wie Bedeutungslos er geworden ist.

Wer ist heute da Mitglied, in dieser menschlichen Kriegs- und Schrott Halde des ECFR!

Von Joschka Fischer, Wolfgang Ischinger,zu Guttenberg, Martti Ahtisaari, Cem Özdemir bis Cohn Bendit dem Kinder Porno Autor ist dort so der gesamte menschliche NeoCons Kriegs Unrat aus Europa zu finden. Alles Mitglieder der Atlantik Brücke und Georg Soros Fraktion

Und auch der Georg Soros PR Mann: Gerald Knaus von ESI gehört dazu!

Mitglieder Liste des ECFR

Die Fake Verhandlungen um den Kosovo Status, der NeoCon Kriegs Ganoven aus dem ECFR

 Kommentar von Albrecht Müller   
Der Niedergang der SPD ist kein Zufall. Er ist gemacht. Diese Feststellung habe ich ausführlich in meinem Beitrag vom 3.9.2009 unter dem Titel „Rätselhafte SPD-Strategie. Des Rätsels Lösung: SPD-Spitze arbeitet für andere.“ begründet. Diese Analyse wird immer wieder bestätigt, übrigens auch von der Weigerung der SPD-Spitze, sich vor der Wahl auf eine Neuregelung der Überhangmandate einzulassen. Siehe dazu die Kritik sogar von Gerhard Schröder in Anlage 2.

aus 

Wer eine Partei so auf Null bringt, gehört in die Wüste geschickt.

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