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Dienstag, 29. September 2009

Das Ehepaar Salih Berisha trifft das Ehepaar Barak Obama

einlich für Deutschland, das der Kaspar Frank-Walter Steinmeier im Juli in Washington ausgeladen wurde, denn wer verschwendet schon die Zeit, mit Leuten die Null Aussenpolitik betreiben, sondern üblen Lobbyismus und als Billig Nachplabber Truppe der Geschäftemacher von Georg Soros, mit seinen Drogen- und Geldwäsche Kanälen. Das ist Deutsche Aussenpolitik auf Klein Kind Niveau, wo man auf das Niveau einer Bananen Republik mit Lobby Vereinen und Visa Verkauf für Mafia Clans zurück gefallen ist.
Heute ist das Auswärtige Amt, eine Ansammlung übler Ganoven, Lobbyisten wo Hirnlose das Sagen haben, welche Geschäfte machen, mit der Erfindung eines Anti-Terror Kampfes. Die Deutsche Politik, oder was man so nennt, hat auch zur Isolierung in der EU geführt.


Takimi Berisha-Obama gjatë sesionit të 64-t të OKB
Die gute Stimmung ist sichtbar!
Bundesregierung
Außenpolitik? Nein, danke
Die außenpolitische Bilanz der Großen Koalition ist miserabel. Im Ausland wird die internationale Enthaltsamkeit Berlins besorgt registriert. Von Christoph Bertram
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Außenminister Steinmeier könnte sich schon von Amts wegen nicht aus der Außenpolitik empfehlen. Aber ein eigenes internationales Profil hat er in seinen vier AA-Jahren nicht gefunden. Problembewusst und präsent war er immer, gewiss; alles, was der internationale Terminkalender vorgab, hat er abgearbeitet. Dennoch hat er keinen Bereich zu seinem eigenen gemacht.
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Außenpolitik? Nein, danke
Draußen jedoch wird die internationale Enthaltsamkeit Berlins besorgt vermerkt. Wisst ihr Deutschen denn nicht, wird da gefragt, wie sehr es auf euch ankommt, wie groß euer internationales Potenzial ist? Leider muss man darauf die Antwort geben: Die deutsche Regierung will es erst gar nicht auf die Probe stellen. Das wirtschaftliche und politische Schwergewicht Europas nimmt eine außenpolitische Auszeit und fühlt sich auch noch wohl dabei.
Gerhard Schröder suchte für die Bundesrepublik mehr internationale Mitsprache, schadete dem allerdings durch die Ruppigkeit seines Auftretens. Joschka Fischer wollte die Integration Europas vorantreiben und im Nahen Osten die dürftigen Friedenschancen verstärken, hatte aber mehr Gefallen an der Darstellung als an der Durchsetzung deutscher Außenpolitik.
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Was Kanzlerin und Außenminister allerdings bevorsteht, ist auch nicht angenehm: Ihre Unterlassensfehler muss die nächste Bundesregierung, wer immer sie stellt, ausbaden. Und das heißt: wahrscheinlich sie selber.
http://www.zeit.de
bertram
Christoph Bertram
© privat
ist Publizist; er war von 1974 an für acht Jahre Direktor des International Institute for Strategic Studies (IISS) in London, danach 16 Jahre ZEIT-Redakteur, u.a. als Ressortchef der Politik. Anschließend übernahm er die Leitung der Stiftung Wissenschaft und Politik und blieb acht Jahre dort. Weitere Texte von ihm finden Sie hier !
aus albania.de

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