Obwohl es nicht einmal ein Gesetz für Lizenzen gibt in Albanien 2004, wird so lange herum bestochen in diesem Siemens Geschäft Phase II (Geschäft aus 1996), bis Gangster Truppe von Hochtief und dem DAW den Zuschlag für das Flugplatz Managment erhielt. Später kommt die berüchtigte STRABAG Bestechungs Firma dazu, welche unter dem Tarn Namen "Tremi" auftaucht. Und wie immer finanziert die dümmste Bank der Welt die KfW, auch ohne Ausschreibung, diese Art von Geschäften. Links Peter Annen, Rechts Rezzo Schlauch mit dem wegen KOrruptions angeklagten damaligen Wirtschafts Minister Angjlie. Mitte Extrem Mafia Boss Fatos Nano und dahinter 2 der Hochtief Ganoven.
Brief der Deutschen Botschaft Tirana vom 30.5.2005, wo es um die Bedrohung des Herrn Rossner geht, der beim Super Drogen Boss und Partner der Botschaft: "Ronni" Hoxha, Eigentümer der Geldwäsche Firma Bauhaus Shiak. gez. Sabine Bloch, Botschaft Rätin, welche krankhaft die Zustände, Profite und Partnerschaft mit der Albaner Mafia Jahrelang mit System vertuschte.
Eine Legende verbrecherischer Deutscher Diplomaten: Thomas Weck, Sabine Bloch, Heribert Schenck, welche alle Deutschen Investoren praktisch vor Ort vernichteten und die Morde an den Deutschen Anzeige Erstattern im Visa Skandal zu verantworten haben. siehe BKA Bericht, über diese Verbrecher Bande, eng verbunden mit Unter Capos der Albaner Mafia.
Die hoch kriminellen Aktivitäten der Deutschen Botschaft Tirana ab 1999, führten nicht nur zur Vernichtung der Investoren (niemand hatte Zugang auf Befehl des Botschafters Peter Kiviett, bzw. Peter Annen, während der Geschäftszeit), weil man sich in seinen Mafia Geschäften massiv mit den Hintermänner des Drogen Handels gestört sah. 3.000 Langzeit Geschäfts Visas wurden für ungültig erklärt und die Bundesgrenzschutz Behörde gab die Akten und Fakten der Berliner Staatsanwaltschaft u.a. sollten auch 2 Diplomaten angeklägt werden. Es geschah Nichts, in der Weisungs befügten Bananen Republik Deutschland, denn Schröder (siehe Osmani und Kelmendi Clan aus dem Kosovo), Steinmeier, Joschka Fischer und Co. mussten ihre Tätigkeiten vertuschen. Besser konnte es kein Mafia Clan organisieren, wie diese Sache vertuscht wurde.
Praktisch wurden alle Anzeige Erstatter in Albanien ermordet im Visa Skandal, was bis heute vertuscht wird: Einige Namen: BND Resident Willy Lissmann, Brigitte Nickel (Firma Trumpf Inhaberin bei Shiak),Peter Bartmann (Direktor Hotel International, nachdem es von der Albaner Mafia übernommen wurde u.a. Dritan Celaj) und ein Jahr später seine Ehefrau ebenso, Ein Lehrer in Elbasan usw.. Wie Internationale Polizei Behörden wissen, machte der Deutsche Botschafter Peter Annen, schwerste Fehler! Der Vorgänger Peter Kiviet, fiel mehr durch seine nächtlichen Saufgelade im Rogner Hotel auf und übergab die Botschaft der Albaner Mafia unter den Augen seiner merkwürdigen Ehefrau. Beide hatten erstmalig einen Botschafter erhalten, weil man dümmere nicht mehr fand.
Bei den BMZ Staats Sekretär Erich Stather - Uschi Eid und deren Verbrecher Kartell , waren halt bei dieser Art von Geschäften u.a. auch in Korce 1999 mit einem erfundenen Flüchtlings Camp, ehrliche Deutsche im Wege, denn man finanzierte sogar Bin Ladens Terror Camps in Nord Albanien. Joschka Fischer hatten wirklich besondere Beziehungen zu den Drogen Kartells und Mörder Clans in Albanien entwickelt.
Neuer Skandal um die Deutsche Botschaft: Ein Artikel als Zeit Zeuge, wie hoch kriminelle Deutsche Diplomaten direkt für die Mafia arbeiteten.
Das hat heute einen neuen Höhepunkt, weil das Standard ist, seitdem Joschka Fischer und Frank Walter Steinmeier das Auswärtige Amt, in einen Lobby Verband für International operierende Verbrecher Banden und Islamische Terroristen umwandelte.
Deutsche Müllhaufen Diplomaten des BND sind nun angeklagt. weil man direkt für die Albaner Mafia arbeitete!
Die Erfahrungen der Investoren in Albanien, sind ausschliesslich negativ, vor allem weil Profi Kriminelle des Lobby Verbandes DAW mit Siemens und Co. nur Alles im Balkan korrumpieren.
Wie soll man mit dieser Art Todesschwadron gegen Investoren aus dem Lobby Verband DAW verfahren, der unendlich viele Verbrechen auf dem Balkan organisiert hat.
UN-Experte Jean Ziegler: “Wirtschaftsdelikte wie Kriegsverbrechen verfolgen!”
Wie bewiesen arbeiten ja sogar Deutsche Diplomaten und BND Residenten inzwischen frü die Albaner Mafia, was vor allem die Profi Kriminellen der FES (Friedrich Ebert Stiftung) inzeniert haben. Allen voran dieser vollkommen verdummte Verbrecher: Dr.Christopf Zöbel und als Sprachrohr der Albaner Mafia: Gernot Erler! Lauter Profil Neurotiker aus dem BMZ und Co., ohne Hirn und Verstand, welche es in die Politik trieb unter dem Deckmantel des CIA Folterers und Entfühers Frank-Walter Steinmeier und als Nachplabber Truppe des Georg Soros und seiner Tarn Orgas wie dem ICG.
Hoch kriminell und verblödet, plabbert man halt nur Dinge nach, die Georg Soros und Co. wünschen und hat mit der "Open Society" des Welt Profi Betrügers Nr. Georg Soros u.a. über die DAAD Abkommen abgeschlossen. Null Hirn, wenn man dem ICG des Georg Soros nachplabbert und diesen Geschäftemacher zum Vorbild hat, der in vielen Organisationen auftaucht.
Und weil das so ist, hat inzwischen Deutschland Null Einfluss im Balkan, wie sogar die SWP-Berlin feststellte. Die Profi Betrugs Lobby Bestechungs Truppe aus RWE, EnbW mit Rezzo Schlauch und Co. packte ihre Koffer im Balkan. Man hat sich ja auf die Unterschlagung der Entwicklungshilfe spezialisiert, was vor allem bei Siemens kein Geheimniss ist.
Sammelbecken für Profil Neurotiker und Kriminelle Geschäftemacher:
Georg Soros Bestechungs Bande - Steinmeier, Schröder, Gernot Erler und die SPD
In Albanien finanzierte diese kriminelle Bande sogar den Wahlkampf der neuen Georg Soros Partei G99, welche mit 0,78% Total Schiffbruch erlitt. Diese Mafiösen Geldströme, finanziert auf Grund des Versagens der Deutschen Justiz der Steuerzahler, wie auch den Putsch in Honduras vor kurzem.
Wahl Debakel bei den Albanischen Parlaments Wahlen für die Georg Soros – Steinmeier Verbrecher Truppe
Der als Lobbyist auftretende sogenannte Deutsche Botschafter Bernd Borchardt, organisiert zusammen mit dem angeklagten und korrupten Wirtschafts Minister Genc Ruli eine PR Show mit der KfW Bank, und will angeblich ein neues Programm wie das Promoten der Wasserkraft vorstellen.
Die Dumm Bank KfW, wo jeder Null Banker der Politik im Aufsichtsrat sitzt, organisiert natürlich in Tirana PR Shows mit Hilfe des Deutschen Botschafters Borchardt.
Sonntag, 30. August 2009
Mercedes Albanien und die Verbindungen in die Albaner Mafia Clans
Mit diesem Poster machte Mercedes Reklame in Albanien mit dem amtierenden Minister Spartak Poci, der Anfang 1999 als Innenminister zurück treten musste, als er mit einem geklauten Mercedes zur Sicherheits Konferenz nach Athen fahren wollte.
Spartak Poci, gehört zu den kriminellsten Leuten, die unter Fatos Nano Minister wurden. Spartak Poci war bis September 2005, Minister für Transport. Eines der wichtigsten Minister Ämter u.a. für die Häfen zuständig und für den Strassen Bau. Ein besonders enger Partner, der Deutschen korrupten Politiker um Rezzo Schlauch und Co., welche Tirana korrumpierten. siehe auch Hochtief Geschäft, Berlin Wasser, Pappenburg, usw..
Eine Story, welche in Geheimdienst Kreisen gut bekannt war und weswegen Spartak Poci als Innenminister zurücktreten musste. Denn Mercedes sind das Eintritts Gesdhenck für ein Gespräch mit dem Minister.
Spartak Poci als Minister für Marketing, für geklaute Mercedes
Daily Telegraph (UK) ISSUE 1677Tuesday 28 December 1999
Minister arrives for crime talks in ’stolen’ Mercedes By Paul Anast in Athens
Interpol
ALBANIA’S Minister of Public Order, Spartak Poci, was left kicking his heels on the Greek border yesterday when his official car was confiscated as stolen.
His embarrassment was made worse by the fact that he was arriving for the signing of an agreement to combat cross-border crime. When Greek customs officials ran a computer check on Mr Poci’s Mercedes S-350 luxury limousine, as required by the Schengen accords on movement across European borders, they determined that it had been stolen in Italy.
The Greeks explained that they had no choice but to confiscate the limousine because an order for its impounding had been put out by Italy and Interpol. The Albanian minister’s Greek host, Michael Chrysochoides, the Public Order Minister, sped to the rescue by offering a Greek state limousine to pick up the stranded visitor.
http://www.balkanpeace.org/cib/alb/alb01.html
siehe schon 2003!
Und was da zusammen gelogen wird, mit angeblichen 100 Mit Bewerberen. Es gab überhaupt keine MItbewerber, noch war das Projekt in Albanien ausgeschrieben. Reine Fake Mitbewerber, welche von Mercedes u.a organisierrt wurden.
Spartak Poci, war als Transport Minister eine Art Drehscheibe der Albaner Mafia und des Lobby Verbrecher Verbandes DAW (Deutsch Albanische Wirtschafts Gesellschaft) aus Deutschland mit Hans-Jürgen Müller (eng mit dem Osmani Clan hamburg verbunden) und den hoch kriminellen Deutschen Diplomaten, welche im Tausender Paket mit dem DAW, die Albaner Mafia mit Visas ausstattete.
Als die Deutschen Diplomaten Dumping Angebote für Visas zelebrierten in der Botschaft Tirana, um die Preise für Visas der Albaner Mafia zu unterbieten, entstand dieser Artikel. Die Diplomaten Michael Dumke Mafia war eng mit dem Drogen Kartell des Hekumar Hoxha und von Iliriam Zyliftare (Polizei Chef von Tirana) verbunden. Besonders berüchtigt waren neben der Dumke Bande aber die Deutschen Diplomaten Thomas Weck und Herr Herbert Schenk! Frü Investoren hatte man keine Zeit. Im Gegenteil wurden alle Anzeige Erstatter im Visa Skandal später praktisch ermordet,als Zeugen. Das erinnert an die Zustände im Kosovo, wo Steven Schook der Vize UNMIK Chef, die Zeugen gegen Ramuz Haradinja verriet, welche dann ermordet wurden. Besonders übel war die sogenannte Diplomatin aus Berlin: Frau Sabine Bloch, welche korrekte Mitarbeiter der Botschaft entliess, um den Skandal (der längst beim BND und Spiegel publik war) zu vertuschen.
Samstag, 29. August 2009
Gotteskrieger in Bosnien auf dem Vormarsch
Tagesanzeiger 19.08.09
Gotteskrieger in Bosnien auf dem Vormarsch
Von Enver Robelli, Zagreb.
In Bosnien leben seit dem Krieg Hunderte muslimische Eiferer. Liberale Muslime befürchten deshalb, dass die Fanatiker das Zusammenleben gefährden.
Architektonisch wirkt die bosnische Stadt Mostar, als könnten die Religionen hier zusammenleben. Am Ufer der Neretva stehen Moscheen und Kirchen, die im Krieg zerstörte weltberühmte Alte Brücke strahlt in neuer alter Schönheit. Doch politisch bleibt Mostar geteilt: Seit dem Bosnien-Krieg leben die Muslime im östlichen Stadtteil, die katholischen Kroaten im Westen. Nun droht in Mostar eine weitere Spaltung, diesmal in der muslimischen Religionsgemeinschaft. Die Spannungen zwischen islamistischen Fanatikern, die sich als Rechtgläubige bezeichnen, und liberalen Muslimen nehmen zu. Jüngst brach der Streit offen aus: Bei einer Massenschlägerei zwischen einer Gruppe ultrareligiöser Wahhabiten und vermutlich ehemaligen Kämpfern der bosnischen Armee wurde der 34-jährige Magdi Dizdarevic getötet.
Die islamische Gemeinschaft Bosniens bezeichnete....
Tagesanzeiger 19.08.09
Gotteskrieger in Bosnien auf dem Vormarsch
Von Enver Robelli, Zagreb.
In Bosnien leben seit dem Krieg Hunderte muslimische Eiferer. Liberale Muslime befürchten deshalb, dass die Fanatiker das Zusammenleben gefährden.
Architektonisch wirkt die bosnische Stadt Mostar, als könnten die Religionen hier zusammenleben. Am Ufer der Neretva stehen Moscheen und Kirchen, die im Krieg zerstörte weltberühmte Alte Brücke strahlt in neuer alter Schönheit. Doch politisch bleibt Mostar geteilt: Seit dem Bosnien-Krieg leben die Muslime im östlichen Stadtteil, die katholischen Kroaten im Westen. Nun droht in Mostar eine weitere Spaltung, diesmal in der muslimischen Religionsgemeinschaft. Die Spannungen zwischen islamistischen Fanatikern, die sich als Rechtgläubige bezeichnen, und liberalen Muslimen nehmen zu. Jüngst brach der Streit offen aus: Bei einer Massenschlägerei zwischen einer Gruppe ultrareligiöser Wahhabiten und vermutlich ehemaligen Kämpfern der bosnischen Armee wurde der 34-jährige Magdi Dizdarevic getötet.
Die islamische Gemeinschaft Bosniens bezeichnete den strenggläubigen Dizdarevic als Opfer der Vorurteile und des Hasses gegen die Muslime. Bei der Beerdigung ehrten ihn Glaubensbrüder als islamischen Märtyrer. Einige Wahhabiten sollen laut bosnischen Medien sogar mit Selbstjustiz gedroht haben. Inzwischen bemühen sich angesehene Bürger Mostars um die Beruhigung der Gemüter.
2000 arabische Kämpfer kamen
Der Vormarsch der strenggläubigen Muslime in Bosnien begann während des Krieges in den 90er-Jahren. Damals kamen 2000 Kämpfer aus arabischen Ländern. Unter ihnen waren Mujahedin mit Verbindungen zu Osama Bin Laden, die an der Seite der Muslime gegen die bosnischen Serben kämpften. Im Abkommen von Dayton vom Herbst 1995 wurde ein Abzug aller ausländischen Kämpfer binnen 30 Tagen festgelegt. Viele Gotteskrieger, unter ihnen der Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001, Khaled Sheikh Mohammed, verliessen das Land, um den heiligen Krieg anderswo fortzusetzen.
Hunderte Kämpfer konnten jedoch bleiben, weil sie muslimische Frauen geheiratet hatten. Als Gegenleistung für die Hilfe der Glaubensbrüder auf dem Balkan erhielten die Fanatiker bosnische Pässe. Darauf rekrutierten sie den religiösen Nachwuchs, bauten mit Hilfe saudischer Stiftungen Moscheen, verbreiteten Dogmatismus und bewirkten eine Radikalisierung jener Muslime, die im Krieg von der serbischen Soldateska vertrieben wurden. Als Hochburgen der Fundamentalisten gelten einige Dörfer in Ostbosnien und die pompöse König-Fahd-Moschee in Sarajevo.
Die bosnische Regierung steht seit den Anschlägen von 2001 unter dem Druck der USA, die Gotteskrieger auszuweisen. Nach inoffiziellen Angaben hat eine Kommission 400 «verdächtigen Mujahedin ausländischer Herkunft» das Bürgerrecht aberkannt, weil sie Verbindungen zum islamistischen Terrorismus haben sollen. Geschlossen wurden auch religiöse Stiftungen aus den Golfstaaten.
Vor einigen Tagen entliess das Parlament in Sarajevo den gesamtstaatlichen Innenminister Tarik Sadovic. Er soll sich geweigert haben, die verbliebenen muslimischen Extremisten auszuweisen. Diese werden von westlichen Geheimdiensten verdächtigt, im Dienste der al-Qaida zu stehen. Sadovic ist Mitglied der Partei der Demokratischen Aktion (SDA), die bei den Muslimen den Ton angibt. Er soll die Warnungen der bosnischen Polizeibehörden und westlicher Geheimdienste über die Aktivitäten von Terrorverdächtigen nicht ernst genommen haben. Abgelöst wurde er aber erst, nachdem US-Diplomaten in Sarajevo protestiert hatten.
Erstmals Weihnachtsmann verboten
Kritik wird in liberalen Kreisen in Sarajevo auch an Mustafa Ceric geübt. Das Oberhaupt der bosnischen Muslime predige in Westeuropa einen toleranten Islam, lasse die islamistischen Eiferer in Bosnien aber gewähren, heisst es. Viele proeuropäische Muslime in Bosnien vermissen klare Worte Cerics gegen die Fundamentalisten. Im Dezember 2008 etwa wurde in staatlichen Kindergärten Sarajevos erstmals der Weihnachtsmann verboten. Und vor einem Jahr wurden die Organisatoren eines schwul-lesbischen Festivals von religiösen Fanatikern angegriffen. Vor zwei Jahren gab es gar Meldungen über eine «Scharia-Polizei», die beim Küssen ertappte Paare misshandelt hätten.
Solche Vorfälle werden von serbischen und kroatischen Nationalisten oft als Beweis vorgebracht, dass Bosnien als Gesamtstaat keine Zukunft habe. Liberale Muslime verurteilen solche «Randerscheinungen», fühlen sich aber in ihrem Engagement für eine weltoffene Gesellschaft vom Westen im Stich gelassen. Die jüngste Entscheidung der EU, den bosnischen Bürgern keine Visa-Erleichterungen zu gewähren, hat bei den prowestlichen Muslimen in den grossen Städten wie Sarajevo, Mostar oder Tuzla das Gefühl verstärkt, der Westen bevorzuge die christlichen Serben und Kroaten. (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 18.08.2009, 07:44 Uhr
siehe auch Balkanblog und über die Terroristen des Bill Clintons
siehe über die Abschiebung der prominenten Kriegs Verbrecher und Islamischer Terroristen
http://balkanblog.org
Freitag, 28. August 2009
Bla, Bla and Bla, Bla: NATO chief: Balkans “top priority”
NATO chief: Balkans “top priority”
28 August 2009 | 09:49 | Source: Tanjug
ATHENS -- NATO Secretary General Anders Fogh Rasmussen said that his task is to get all of the Balkan countries into the Euro-Atlantic structure in the coming years.
He met in Athens with Greek Prime Minister Kostas Karamanlis and Foreign Affairs Minister Dora Bakoyannis to discuss new NATO strategies, according to Greek news agency ANA.
Rasmussen said that he hopes that Greece will continue to actively participate in the activities of the Alliance in the Balkans, which has yet to be “completely stabilized,” adding that Athens will take a leading role within the European Union and NATO in order for all the countries of the region to enter these Euro-Atlantic institutions.
Rasmussen also met with Greek Defense Minister Evangelos Meimarakis to discuss NATO and its future.
Some of the topics of discussion were included the future of the new strategic doctrine for NATO and the relations between the Alliance and the EU, as well as security issues throughout Greece’s region.
Constitutional reform key to NATO prospects
24/08/2009
Bosnia and Herzgovina's hopes of joining NATO hinge on meeting the political criteria and showing it is a functional state, says the top NATO officer in Sarajevo, General Sabato Errico.
By Antonio Prlenda for Southeast European Times in Sarajevo – 24/08/09
Italian Army Brigadier General Sabato Errico took over as the commander of NATO Headquarters Sarajevo in January. [NATO]
Italian Army Brigadier General Sabato Errico is the first non-American to command the NATO forces in Bosnia and Herzegovina (BiH). On 15th January, he took his assignment as the commander of NATO Headquarters Sarajevo (NHQSa) and senior military representative. In an exclusive interview with SETimes correspondent Antonio Prlenda, Errico spoke about the current defence reform in BiH and the multinational Combined Endeavour 2009 (CE09) communications exercise, which will be held at Banja Luka from September 4th-17th.
Southeast European Times: What is the importance of the Combined Endeavour 2009 exercise for NATO allies, and how important it is for BiH and its Armed Forces?
....
Setimes
Verteidigungsministerin Chacon hat Wort gehalten
Abzug der spanischen Armee aus dem Kosovo im September abgeschlossen
Die spanische Verteidigungsministerin Carme Chacon hat Wort gehalten. Spanien wird seine Soldaten bis Ende September komplett aus dem Kosovo abgezogen haben.
Verteidigungsministerin Chacon hat Wort gehalten
MADRID: Die Nachricht war am 19. März 2009 ein Paukenschlag. Ohne Absprache mit den anderen Ministern hatte die spanische Verteidigungsministerin bekannt gegeben, dass Spanien seine Truppen aus dem Kosovo abziehen wird. Diese Nachricht führte auch zu Verstimmungen im Spanisch-Amerikanischen Verhältnis und in der NATO. Doch die Ministerin setzte sich durch.
Zurzeit befinden sich nur noch 250 spanische Soldaten in der ehemaligen Krisenregion und kümmern sich um den Rücktransport des letzten Materials. Weit über 50 Prozent des Materials wurde schon zurück nach Spanien verlegt. Die operativen Tätigkeiten der spanischen Soldaten sind am 31. Juli dieses Jahres beendet worden. Wie der Generalsstabchef Jose Julio Rodriguez jetzt gegenüber der Presse bekanntgab, werden bis Ende September alle spanischen Soldaten das Land verlassen haben.
Neben den militärischen Aufgaben hat die spanische Armee auch Humanitäre Hilfe geleistet. Sie bauten Schulen, Straßen und Krankenhäuser. Die spanischen Truppen begannen ihre Mission am 22. Juni 1999. In den zehn Jahren der Kosovomission kamen neun spanische Soldaten ums Leben. Das letzte Todesopfer beklagten die Spanier im Oktober 2007. Hier kam ein Soldat bei einem Verkehrsunfall ums Leben.
http://www.comprendes.de
28 August 2009 | 09:49 | Source: Tanjug
ATHENS -- NATO Secretary General Anders Fogh Rasmussen said that his task is to get all of the Balkan countries into the Euro-Atlantic structure in the coming years.
He met in Athens with Greek Prime Minister Kostas Karamanlis and Foreign Affairs Minister Dora Bakoyannis to discuss new NATO strategies, according to Greek news agency ANA.
Rasmussen said that he hopes that Greece will continue to actively participate in the activities of the Alliance in the Balkans, which has yet to be “completely stabilized,” adding that Athens will take a leading role within the European Union and NATO in order for all the countries of the region to enter these Euro-Atlantic institutions.
Rasmussen also met with Greek Defense Minister Evangelos Meimarakis to discuss NATO and its future.
Some of the topics of discussion were included the future of the new strategic doctrine for NATO and the relations between the Alliance and the EU, as well as security issues throughout Greece’s region.
Constitutional reform key to NATO prospects
24/08/2009
Bosnia and Herzgovina's hopes of joining NATO hinge on meeting the political criteria and showing it is a functional state, says the top NATO officer in Sarajevo, General Sabato Errico.
By Antonio Prlenda for Southeast European Times in Sarajevo – 24/08/09
Italian Army Brigadier General Sabato Errico took over as the commander of NATO Headquarters Sarajevo in January. [NATO]
Italian Army Brigadier General Sabato Errico is the first non-American to command the NATO forces in Bosnia and Herzegovina (BiH). On 15th January, he took his assignment as the commander of NATO Headquarters Sarajevo (NHQSa) and senior military representative. In an exclusive interview with SETimes correspondent Antonio Prlenda, Errico spoke about the current defence reform in BiH and the multinational Combined Endeavour 2009 (CE09) communications exercise, which will be held at Banja Luka from September 4th-17th.
Southeast European Times: What is the importance of the Combined Endeavour 2009 exercise for NATO allies, and how important it is for BiH and its Armed Forces?
....
Setimes
Verteidigungsministerin Chacon hat Wort gehalten
Abzug der spanischen Armee aus dem Kosovo im September abgeschlossen
Die spanische Verteidigungsministerin Carme Chacon hat Wort gehalten. Spanien wird seine Soldaten bis Ende September komplett aus dem Kosovo abgezogen haben.
Verteidigungsministerin Chacon hat Wort gehalten
MADRID: Die Nachricht war am 19. März 2009 ein Paukenschlag. Ohne Absprache mit den anderen Ministern hatte die spanische Verteidigungsministerin bekannt gegeben, dass Spanien seine Truppen aus dem Kosovo abziehen wird. Diese Nachricht führte auch zu Verstimmungen im Spanisch-Amerikanischen Verhältnis und in der NATO. Doch die Ministerin setzte sich durch.
Zurzeit befinden sich nur noch 250 spanische Soldaten in der ehemaligen Krisenregion und kümmern sich um den Rücktransport des letzten Materials. Weit über 50 Prozent des Materials wurde schon zurück nach Spanien verlegt. Die operativen Tätigkeiten der spanischen Soldaten sind am 31. Juli dieses Jahres beendet worden. Wie der Generalsstabchef Jose Julio Rodriguez jetzt gegenüber der Presse bekanntgab, werden bis Ende September alle spanischen Soldaten das Land verlassen haben.
Neben den militärischen Aufgaben hat die spanische Armee auch Humanitäre Hilfe geleistet. Sie bauten Schulen, Straßen und Krankenhäuser. Die spanischen Truppen begannen ihre Mission am 22. Juni 1999. In den zehn Jahren der Kosovomission kamen neun spanische Soldaten ums Leben. Das letzte Todesopfer beklagten die Spanier im Oktober 2007. Hier kam ein Soldat bei einem Verkehrsunfall ums Leben.
http://www.comprendes.de
Serbia exporting weapons to Iraq with help of Americans
‘Jugoimport SDPR’ signed contract worth 100 million Dollars
Serbia exporting weapons to Iraq with help of Americans
Author: Tanja Nikolić-Đaković | 28.08.2009 - 10:16
Serbia exporting weapons to Iraq with help of Americans
At the initiative of the Ministry of defense, the ‘Jugoimport SDPR’ company yesterday signed a contract for export of weapons and army equipment to Iraq worth USD 100 millions.
As ‘Blic’ learns there are ongoing talks over enlargement of the arrangement. The talks on contracting of Serbian construction companies in renewal of several military bases and hospitals shall also be continued. In this deal with Iraq Serbia had help from an ally in shadow. The coalition forces led by the USA gave green light that Iraqi Ministry of defense concludes the deal with Serbia.
‘This contract means job for all of six Serbian factories of military industry employing about 6,000 people’, Defense Minister Dragan Sutanovac said.
The contract with Iraq is the largest export arrangement that Serbia concluded in this year. According to our information several other contracts are expected to be concluded until the end of the year what would make it better than the last one that was record-high.
But the real pace is yet to come and our sources from the Ministry of defense announce deals in the markets of Libya, Algeria, Egypt and countries of the Central Africa.
‘It is more than obvious that the deal with Iraq was supported by a very influential shadow ally’, ‘Blic’ source close to the negotiating team says. The coalition forces led by the USA gave consent for the deal with Serbia. Such arrangement, having in mind the situation in Iraq, is regulated by one rule only – no deal can be concluded without consent by the coalition forces in that country. This means that Serbia has very important support by the US for that deal. Thanks to that support Serbia made a record-high export of weapons and military equipment last year worth EUR 400 millions (EUR 236 millions with Iraq). The export planned for this year amounts to over EUR 500 millions.
Serbia exporting weapons to Iraq with help of Americans
Author: Tanja Nikolić-Đaković | 28.08.2009 - 10:16
Serbia exporting weapons to Iraq with help of Americans
At the initiative of the Ministry of defense, the ‘Jugoimport SDPR’ company yesterday signed a contract for export of weapons and army equipment to Iraq worth USD 100 millions.
As ‘Blic’ learns there are ongoing talks over enlargement of the arrangement. The talks on contracting of Serbian construction companies in renewal of several military bases and hospitals shall also be continued. In this deal with Iraq Serbia had help from an ally in shadow. The coalition forces led by the USA gave green light that Iraqi Ministry of defense concludes the deal with Serbia.
‘This contract means job for all of six Serbian factories of military industry employing about 6,000 people’, Defense Minister Dragan Sutanovac said.
The contract with Iraq is the largest export arrangement that Serbia concluded in this year. According to our information several other contracts are expected to be concluded until the end of the year what would make it better than the last one that was record-high.
But the real pace is yet to come and our sources from the Ministry of defense announce deals in the markets of Libya, Algeria, Egypt and countries of the Central Africa.
‘It is more than obvious that the deal with Iraq was supported by a very influential shadow ally’, ‘Blic’ source close to the negotiating team says. The coalition forces led by the USA gave consent for the deal with Serbia. Such arrangement, having in mind the situation in Iraq, is regulated by one rule only – no deal can be concluded without consent by the coalition forces in that country. This means that Serbia has very important support by the US for that deal. Thanks to that support Serbia made a record-high export of weapons and military equipment last year worth EUR 400 millions (EUR 236 millions with Iraq). The export planned for this year amounts to over EUR 500 millions.
Donnerstag, 27. August 2009
Impressionen bei EU Polizei Missionen in Albanien: Die MAPE Mission
Das damalige Haupt Quartier der MAPE Polizei Mission. Artikel
Albanien-Reisebericht : ALBANIEN - Unbekanntes Land zwischen Shkodra und Saranda
Ein (Erfahrungs-)Bericht von Gerd Birnzain.
Vielleicht interessieren Sie m e i n e Eindrücke aus einem 9monatigen Aufenthalt im Land der Shkipetaren.
Der albanische Schriftsteller Ismail Kadare hat einmal die herausragende Gastfreundschaft in Albanien mit den Worten umschrieben: "Das Haus des Albaners gehört ganz nach dem Kanun zuerst Gott und dem Gast und dann erst den Bewohnern". Gilt das auch noch nach dem Zusammenbruch der sog. Pyramidengesellschaft am Ende des 20. Jahrhunderts?
Albanien - erste Berührungen
Reisebericht-Extras:
zum Gästebuch dieses Reiseberichts
Statement
Es handelt sich bei meiner Niederschrift nicht um einen klassischen (Urlaubs-)Reisebericht. Ich werde hier den Versuch wagen,
- aus dem Blickwinkel eines Missionsangehörigen
- mit den Augen eines Touristen und
- als zeitweiliger "Bewohner" des Landes
meine urpersönlichsten Eindrücke, Erfahrungen und Empfindungen widerzugeben.
Dementsprechend werden Sie hier keine Passagen aus einem Reiseprospekt, keine offiziellen Stellungnahmen und keine diplomatisch ausgewogenen Verlautbarungen lesen.
Einführung
Als Berater der albanischen Regierung habe ich das geheimnisvolle Land "Der Soehne des Adlers" erstmals 1999 bereist und im dortigen Innenministerium, aber auch auf dem "flachen Land" intime Eindrücke sammeln können.
Als Stabschef der europäischen "Multinationalen Polizei- mission" (MAPEXT-Mission) war ich anschließend von Mai 2000 bis Februar 2001 für weitere neun Monate nochmals in Albanien und konnte Land und Leute noch etwas besser kennen lernen.
.......................
Keine Bildmontage! Wenige Meter neben der abflugbereiten Maschine dösen zwei Hunde neben den Laufwerken. (Nur Adleraugen erkennen oben neben dem linken Laufwerk die beiden Strassenmischlinge)
http://www.umdiewelt.de
Der Autor hier hat die Polizei Mission MAPE selbst in Albanien erlebt und oft mit den Deutschen Polizisten u.a. direkt im Rogner Hotel bzw. deren Haupt Quartier gesprochen. Damals war den Polizisten durchaus klar, das man eine Mafia Polizei ausbildete, weil man keinen Einfluss auf die Aufnahme Kriterien bzw. Kontrolle in die Polizei Akademie hatte. Deshalb wurden wie später im Kosovo ebenso, die Polizei Jobs verkauft (250.000 $ für 1 Jahr als Chef am Flugplatz Rhinas usw.. bzw. kassierten die Polizei Chefs der Städte 2-5.000 €, für eine Bestätigung das eine Person zugelassen wird für einen Polizei Kurs an der Akademie in Tirana) Verbrecherische Politiker verkauften dann dies als erfolgreichen Polizei- und Justiz Aufbau im Ausland und kopierten dieses verbrecherische Modell auch für Afghanistan. Erst mit der PAMECA Polizei Mission wurde unter Deutscher Leitung, die Mißstände beseitigt.
Die WEU Mission spielte ab April 1999 eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Kosovo Krise. Die Albanische Polizei wurde bei der Registrierung und Begleitung der Flüchtlingsströme unterstützt und beraten. MAPE gewährleistete die ständige Erreichbarkeit eines Verbindungsbüros zum Ministerium für öffentliche Ordnung. Ebenso beriet und unterstützte das Ministerium bei der Errichtung eines gemeinsamen Krisen- und Lagezentrums zur Bewältigung der aktuellen operativen Lagen. MAPE Einheiten wurden zur Unterstützung der Polizeidirektionen Kukes, nahe der Grenze zum Kosovo, Tirana und Durres eingesetzt.
MAPE Ende
Die MAPE Mission wurde offiziell am 31. Mai 2001 beendet.
Eckpunkte des WEU MAPE Einsatzes
* Multinationaler, bewaffneter Polizeieinsatz in Albanien
* Ziel: Rechstaatliche Ausbildung der lokalen Polizeiorganisation
* Sehr hohes Gefährdungspotential durch intensive politische und kriminelle Aktivitäten
* Deutscher Personaleinsatz: 21 Polizeibeamte (NRW 12)
http://www1.polizei-nrw.de
Dienstag, 25. August 2009
“Vetëvendosje” von Albin Kurti organisiert erneut einen Terror Zerstörungs Angriff auf EULEX Fahrzeuge
Erst sieht man einen NATO - KFOR Angriff auf protestierende Serben mit Tränen Gas und dann erscheint die Albin Kurti Terroristen Gruppe “Vetëvendosje” und zerstört EULEX Fahrzeuge.
Die üblichen Unruhen in Mitrovica und Umgebung eben.
siehe Albin Kurti Info
Former Albanian police officer arrested for forgery
Former Albanian police officer arrested for forgery
24/08/2009
TIRANA, Albania -- Police in Saranda arrested a former police officer Saturday (August 22nd) who is suspected of forging 26 different stamps and seals of public institutions. Investigators say Selman Lumani, 55, now a taxi driver, has been stamping documents in the name of the foreign ministry, interior ministry, education ministry and other institutions, as well as Greek offices in Albania and various institutions in Greece. Trying to avoid arrest, he jumped from the window of his third-floor apartment and ended up in critical condition. (Balkan Web, Shekulli, Ora News, Telegrafi, Start - 23/08/09)
24/08/2009
TIRANA, Albania -- Police in Saranda arrested a former police officer Saturday (August 22nd) who is suspected of forging 26 different stamps and seals of public institutions. Investigators say Selman Lumani, 55, now a taxi driver, has been stamping documents in the name of the foreign ministry, interior ministry, education ministry and other institutions, as well as Greek offices in Albania and various institutions in Greece. Trying to avoid arrest, he jumped from the window of his third-floor apartment and ended up in critical condition. (Balkan Web, Shekulli, Ora News, Telegrafi, Start - 23/08/09)
Montag, 24. August 2009
US-Soldat mault, weil er keine Kinder erschießen darf
US-Soldat mault, weil er keine Kinder erschießen darf
Das US Soldaten und Söldner wild auf Zivilisten schiessen ist ja gut bekannt, wie ebenso mit Vorsatz unbewaffente Zivilisten im Irak ermordet werden von den US Terroristen Besatzern. Inzwischen gibt es über 1,4 Millionen Tode Zivilisten im Irak, Drogen- und Menschenhandel und die gesamte Palette der Kriminalität.
Samstag, 22. August 2009
UN Idiot: Yves de Kermabon besucht den Kosovo um über Sicherheit zu schwafeln
Die unfähigen Pfeifen der UN, haben Nichts in 10 Jahren zustande gebracht, sondern den Kosovo in ein Paradies für Kriminelle umgewandelt und als Drogen Verteil Stelle zementiert.
Und jetzt kommt diese Kaspar der UN, und will über Sicherheit reden und noch dazu mit den Vertretern der Albaner Mafia.
siehe: IEP - BND Studie Kosovo 2007 und 2005 als pdf
SZ-Magazin über die UNMIK: Sie kamen,sahen und versagten
Der Italienische General Mini, über die Versager der UN!
KFOR Kommandant sagt: Die Eulex Mission ist totaler Unfug und es kann Nichts dabei raus kommen........Die Autorität der Unmik im Kosovo sei "praktisch inexistent".......
aus dem http://derstandard.at/?url=/?id=3305254
Die UN und UNMIK haben sich als korrupter und unfähiger Sauhaufen in die Geschichte eingeschrieben, deren Höhepunkt die Regierung von dem Kriminellen Joachim Rückers (Rückers ist Mitglied der berüchtigten Bestechungs Bande um Steinmeier, als Aufbau Helfer der Albaner Mafia, damit der Drogen Strom fliessen kann) war,dessen Computer wie die von Stephan Schook von der UN Untersuchungs Kommission unverändert beschlagnahmt sind.
Irgendeinen Idioten Job, gibts halt immer bei der UN, OSCE und EU Missionen für abgehalfterte Partei Buch Gänger. Deshalb haben die Balkanesen das Geschwafel einfach über. Wer in 10 Jahren Nichts zustande bringt, wie im Kosovo und Bosnien sollte sein Maul halten und still verschwinden, denn blöder kann ein Mensch nicht sein.
Und jetzt kommt diese Kaspar der UN, und will über Sicherheit reden und noch dazu mit den Vertretern der Albaner Mafia.
siehe: IEP - BND Studie Kosovo 2007 und 2005 als pdf
SZ-Magazin über die UNMIK: Sie kamen,sahen und versagten
Der Italienische General Mini, über die Versager der UN!
KFOR Kommandant sagt: Die Eulex Mission ist totaler Unfug und es kann Nichts dabei raus kommen........Die Autorität der Unmik im Kosovo sei "praktisch inexistent".......
aus dem http://derstandard.at/?url=/?id=3305254
Die UN und UNMIK haben sich als korrupter und unfähiger Sauhaufen in die Geschichte eingeschrieben, deren Höhepunkt die Regierung von dem Kriminellen Joachim Rückers (Rückers ist Mitglied der berüchtigten Bestechungs Bande um Steinmeier, als Aufbau Helfer der Albaner Mafia, damit der Drogen Strom fliessen kann) war,dessen Computer wie die von Stephan Schook von der UN Untersuchungs Kommission unverändert beschlagnahmt sind.
Irgendeinen Idioten Job, gibts halt immer bei der UN, OSCE und EU Missionen für abgehalfterte Partei Buch Gänger. Deshalb haben die Balkanesen das Geschwafel einfach über. Wer in 10 Jahren Nichts zustande bringt, wie im Kosovo und Bosnien sollte sein Maul halten und still verschwinden, denn blöder kann ein Mensch nicht sein.
Deutsche Müllhaufen Diplomaten des BND sind nun angeklagt
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BND Agenten werden im Kosovo festgenommen!
Der Diplomat der hier im TV, die festgenommenen Agenten frei bekam und betreute, wurde später von den Betroffenen sehr gelobt, was auch mal in einer solchen Streß Situation erwähnt werden muss. Leider hat man sein 1999 keine solchen Personen mehr in der Botschaft gefunden, sondern nur den Straf versetzte Beamte und Dritt klassigen Menschlichen Müll.
Gerade die Deutschen sind ja führend in der Zusammenarbeit mit der Albaner Mafia u.a. vor allem die Friedrich Ebert Dumm Ganoven und sogenannten Diploamten.
Nun wird ein Ex-Diplomat angeklagt u.a. wegen Betrug und Zusammenarbeit mit der Albaner Mafia und Verrat von Dienst Geheimnissen. Die gesamte Ganoven Bande aus Deutschland im Schlepptau der Steinmeier Lobby Verbrecher Banden, kommen doch nur wegen dunklen und einfachen Geschäften nach Albanien.
Direkt zu Festnahme nur darauf klicken.
Mehr Info hier
Das hat inzwischen schon eine 10-jährige Tradition, welche u.a. in einem Artikel mündet bei Kosovo aktuell, welchee die Zwangs Abschiebung der Dümmsten und Unfähigsten Gestalten mit Partei Buch schildert. Peinlicherweise verkauft dann die Deutsche Politik, diese Gestalten auch noch als Experten.
Wir zitieren einmal die Meinung der Balkanesen hier, wie dort dieser menschliche Beratungs Schrott aus Lobbyisten gesehen wird.
"Daneben schickt sie jede Menge gescheiterte Diplomaten und Bürokraten nach Kosova, garantiert ihnen Privilegien und bieten ihnen die Chance zur Rehabilitation. Dieser Typ ist überheblich, ahnungslos und voll mit rassistischen Vorurteilen, gegenüber den „Eingeborenen“. Letzteres ist absolut nichts neues in der Geschichte des Kolonialismus."
Verrat von Staatsgeheimnissen
Anklage wegen Spionage in deutscher Botschaft in Mazedonien
42-Jähriger Angestellter wollte Geheimnisse verraten – Komplize erschlich sich Zahlungen
AP
19.08.2009 16:08
Karlsruhe – Wegen des Verrates von Staatsgeheimnissen in deutschen Vertretungen in Mazedonien und im Kosovo hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen einen 42-jährigen Mann erhoben. Der Deutsche Anton Robert K. arbeitete etwa drei Jahre lang bis März 2008 als Angestellter im deutschen Verbindungsbüro in Pristina und in der deutschen Botschaft in Skopje, wie die Behörde am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte.
Die Ermittler werfen K. vor, seinem mutmaßlichen Komplizen Murat A. „nachrichtendienstlich schützenswerte Informationen“ zugänglich gemacht zu haben, obwohl das per Geheimhaltungsvorschrift verboten war. Der 29-jährige A., der die mazedonische Staatsbürgerschaft besitzt, wollte die Informationen an die mazedonische Mafia oder einen fremden Geheimdienst weitergeben. Um welche Informationen es dabei ging, gab die Behörde nicht bekannt.
Wegen der Taten wurde der 42-jährige Verdächtige vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichtes München wegen Offenbarens von Staatsgeheimnissen in einem besonders schweren Fall angeklagt. Sein mutmaßlicher Komplize muss wegen Auskundschaftens von Staatsgeheimnissen vor Gericht. Die beiden Männer wurden im März festgenommen, kamen aber im April nach einer Haftbeschwerde auf freien Fuß.
Auch deutschen Staat betrogen
Beiden wird außerdem Betrug in mehreren besonders schweren Fällen vorgeworfen. Hintergrund ist, dass Murat A. einen Verdienstausfall geltend machte, obwohl er nur für Anton Robert K. arbeitete. So erschlich er sich insgesamt 14.700 Euro, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte. Von dem Geld habe auch K. profitiert. „Die Angeschuldigten beabsichtigten, sich auf diese Weise eine dauernde Einnahmequelle zu verschaffen.“ Bei einer Verurteilung drohen beiden Verdächtigen mehrjährige Haftstrafen. (AP)
http:
//www.epochtimes.de/
Zur Erinnerung: Im November 2008, wurden 3 BND Agenten im Kosovo festgenommen, über deren Aktivitäten der hoch dotierte BND Resident nicht eingeweiht war und der hinterrum deren Aktivitäten verriet. Nur weil der Botschafter und ein Diplomat umgehend sich sehr stark engagierte konnten nach Tagen die 3 Agenten frei kommen, die sich trotzdem sehr tolpatisch verhielten, weil die Steinmeier Truppe ständig unnötigen Druck nach Ergebnissen und Infos machen.
Hier das Legende Video bei Youtube von deren damaliger Verhaftung.
und
Ein Skandal ohne Ende der erbärmlichen Mafiösen Steinmeier Truppe, das die BND Agenten überhaupt je verhaftet wurden (Auslöser war ein Dänischer UNMIK Polizist und eine unnötige Begehung eines Sprengstoff Anschlages auf das neue EULEX Quartier dieser Unfugs Mission der EU, lt. General Mini aus Italien)
KFOR Kommandant sagt: Die Eulex Mission ist totaler Unfug und es kann Nichts dabei raus kommen……..Die Autorität der Unmik im Kosovo sei “praktisch inexistent”...….
http://derstandard.at/?url=/?id=3305254
BND Agenten werden im Kosovo festgenommen!
Der Diplomat der hier im TV, die festgenommenen Agenten frei bekam und betreute, wurde später von den Betroffenen sehr gelobt, was auch mal in einer solchen Streß Situation erwähnt werden muss. Leider hat man sein 1999 keine solchen Personen mehr in der Botschaft gefunden, sondern nur den Straf versetzte Beamte und Dritt klassigen Menschlichen Müll.
Gerade die Deutschen sind ja führend in der Zusammenarbeit mit der Albaner Mafia u.a. vor allem die Friedrich Ebert Dumm Ganoven und sogenannten Diploamten.
Nun wird ein Ex-Diplomat angeklagt u.a. wegen Betrug und Zusammenarbeit mit der Albaner Mafia und Verrat von Dienst Geheimnissen. Die gesamte Ganoven Bande aus Deutschland im Schlepptau der Steinmeier Lobby Verbrecher Banden, kommen doch nur wegen dunklen und einfachen Geschäften nach Albanien.
Direkt zu Festnahme nur darauf klicken.
Mehr Info hier
Das hat inzwischen schon eine 10-jährige Tradition, welche u.a. in einem Artikel mündet bei Kosovo aktuell, welchee die Zwangs Abschiebung der Dümmsten und Unfähigsten Gestalten mit Partei Buch schildert. Peinlicherweise verkauft dann die Deutsche Politik, diese Gestalten auch noch als Experten.
Wir zitieren einmal die Meinung der Balkanesen hier, wie dort dieser menschliche Beratungs Schrott aus Lobbyisten gesehen wird.
"Daneben schickt sie jede Menge gescheiterte Diplomaten und Bürokraten nach Kosova, garantiert ihnen Privilegien und bieten ihnen die Chance zur Rehabilitation. Dieser Typ ist überheblich, ahnungslos und voll mit rassistischen Vorurteilen, gegenüber den „Eingeborenen“. Letzteres ist absolut nichts neues in der Geschichte des Kolonialismus."
Verrat von Staatsgeheimnissen
Anklage wegen Spionage in deutscher Botschaft in Mazedonien
42-Jähriger Angestellter wollte Geheimnisse verraten – Komplize erschlich sich Zahlungen
AP
19.08.2009 16:08
Karlsruhe – Wegen des Verrates von Staatsgeheimnissen in deutschen Vertretungen in Mazedonien und im Kosovo hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen einen 42-jährigen Mann erhoben. Der Deutsche Anton Robert K. arbeitete etwa drei Jahre lang bis März 2008 als Angestellter im deutschen Verbindungsbüro in Pristina und in der deutschen Botschaft in Skopje, wie die Behörde am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte.
Die Ermittler werfen K. vor, seinem mutmaßlichen Komplizen Murat A. „nachrichtendienstlich schützenswerte Informationen“ zugänglich gemacht zu haben, obwohl das per Geheimhaltungsvorschrift verboten war. Der 29-jährige A., der die mazedonische Staatsbürgerschaft besitzt, wollte die Informationen an die mazedonische Mafia oder einen fremden Geheimdienst weitergeben. Um welche Informationen es dabei ging, gab die Behörde nicht bekannt.
Wegen der Taten wurde der 42-jährige Verdächtige vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichtes München wegen Offenbarens von Staatsgeheimnissen in einem besonders schweren Fall angeklagt. Sein mutmaßlicher Komplize muss wegen Auskundschaftens von Staatsgeheimnissen vor Gericht. Die beiden Männer wurden im März festgenommen, kamen aber im April nach einer Haftbeschwerde auf freien Fuß.
Auch deutschen Staat betrogen
Beiden wird außerdem Betrug in mehreren besonders schweren Fällen vorgeworfen. Hintergrund ist, dass Murat A. einen Verdienstausfall geltend machte, obwohl er nur für Anton Robert K. arbeitete. So erschlich er sich insgesamt 14.700 Euro, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte. Von dem Geld habe auch K. profitiert. „Die Angeschuldigten beabsichtigten, sich auf diese Weise eine dauernde Einnahmequelle zu verschaffen.“ Bei einer Verurteilung drohen beiden Verdächtigen mehrjährige Haftstrafen. (AP)
http:
//www.epochtimes.de/
Zur Erinnerung: Im November 2008, wurden 3 BND Agenten im Kosovo festgenommen, über deren Aktivitäten der hoch dotierte BND Resident nicht eingeweiht war und der hinterrum deren Aktivitäten verriet. Nur weil der Botschafter und ein Diplomat umgehend sich sehr stark engagierte konnten nach Tagen die 3 Agenten frei kommen, die sich trotzdem sehr tolpatisch verhielten, weil die Steinmeier Truppe ständig unnötigen Druck nach Ergebnissen und Infos machen.
Hier das Legende Video bei Youtube von deren damaliger Verhaftung.
und
Ein Skandal ohne Ende der erbärmlichen Mafiösen Steinmeier Truppe, das die BND Agenten überhaupt je verhaftet wurden (Auslöser war ein Dänischer UNMIK Polizist und eine unnötige Begehung eines Sprengstoff Anschlages auf das neue EULEX Quartier dieser Unfugs Mission der EU, lt. General Mini aus Italien)
KFOR Kommandant sagt: Die Eulex Mission ist totaler Unfug und es kann Nichts dabei raus kommen……..Die Autorität der Unmik im Kosovo sei “praktisch inexistent”...….
http://derstandard.at/?url=/?id=3305254
Freitag, 21. August 2009
Karadzic beschuldigt die westlichen Mächte für den Krieg in Bosnien
Karadzic beschuldigt die westlichen Mächte für den Krieg in Bosnien
21.08.09
Der ehemalige Präsident der Republika Srpska, Radovan Karadzic, der vor dem Haager Tribunal für Kriegsverbrechen und Völkermord im Bosnienkrieg angeklagt ist, behauptet, dass dieser Krieg von westlichen Mächten aufgezwungen wurde, weil sie ihre strategischen Interessen vor den Frieden unter den ethnischen Gruppen auf dem Balkan gestellt hatten. „Ich hoffe dass durch meine Verteidigung im Haager Tribunal Menschen in Bosnien und Herzegowina verstehen werden, was uns allen angetan wurde und wie die internationale Gemeinschaft mit uns manipuliert hat“, sagte er in einem schriftlichen Interview für die Londoner Financial Times. Karadzic erinnerte daran, dass er in diesem Kontext schon angefangen hat, Informationen aus Ländern wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA zu sammeln. „Der Zerfall des gemeinsamen Staates war nicht im Interesse der Bürger des ehemaligen Jugoslawien, sondern gewisser westlichen Machthaber“, hob Karadzic hervor und fügte hinzu, dass die Führer der bosnischen Moslems eine Vereinbarung ausführten, die zwischen EU-Offiziellen kurz vor dem Krieg getroffen worden war – dass das Land von Innen auf drei nationale Einheiten geteilt wird. Seinen Worten zufolge war der Bosnienkrieg eine nicht erfolgreiche Übung, weil nach dem Lissabon-Abkommen von 1992 die Moslems den Krieg 1995 mit dem Dayton-Abkommen beendeten und das gleiche Territorium hatten wie zuvor.
siehe auch die
Zum Ende der Seite springen Zerschlagung Jugoslawiens: Die CIA Operation "Roots"
Rumänischer Staatspräsident wegen Familiengeschäften unter Druck
Staatspräsident wegen Familiengeschäften unter Druck
21. August 2009, 17:06
Bruder Basescus machte Geschäfte mit Waffenproduzenten
Bukarest - Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu ist wegen der geschäftlichen Aktivitäten seines Bruders, Mircea Basescu, unter Druck geraten. "Wenn mein Bruder sich noch einmal an einer so dubiosen Firma beteiligt, kann es sein, dass ich nicht wieder kandidiere", sagte Basescu am Freitag nach Angaben der rumänischen Nachrichtenagentur Mediafax. "Vor Feinden kann man sich schützen, vor dem eigenen Bruder ist das sehr schwer", fügte der Präsident hinzu.
Zuvor war publik geworden, dass Basescus Bruder Teilhaber einer Firma ist, die Geschäfte mit Waffenproduzenten macht. Gegenüber der Agentur Agerpress erklärte Mircea Basescu am Freitag, dass er alle Anteile an der Firma aufgegeben habe. In diesem Herbst stehen in Rumänien Präsidentenwahlen bevor. Basescu hat bisher mehrfach gesagt, dass er sich noch nicht entschieden habe, ob er für die Wiederwahl kandidiert. Zuletzt hatte er diese Entscheidung davon abhängig gemacht, in welchem Tempo sich Rumänien von den Folgen der globalen Finanzkrise erholt.
Basescu betonte, dass er erst Donnerstagabend erfahren habe, dass sein Bruder zu 30 Prozent Teilhaber der Firma Defense, Security and Intelligence CO - Desintco SRL ist. Der Präsident habe seinen Bruder aufgefordert, sich aus dieser Firma zurückzuziehen. Die übrigen Teilhaber sind ein früherer Direktor des staatlichen rumänischen Waffenproduzenten Romarm und dessen Verwandte. Desintco SRL produziere keine Waffen, sondern vermittle Handel mit Militärtechnik, hieß es seitens der Firma. (APA/dpa)
21. August 2009, 17:06
Bruder Basescus machte Geschäfte mit Waffenproduzenten
Bukarest - Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu ist wegen der geschäftlichen Aktivitäten seines Bruders, Mircea Basescu, unter Druck geraten. "Wenn mein Bruder sich noch einmal an einer so dubiosen Firma beteiligt, kann es sein, dass ich nicht wieder kandidiere", sagte Basescu am Freitag nach Angaben der rumänischen Nachrichtenagentur Mediafax. "Vor Feinden kann man sich schützen, vor dem eigenen Bruder ist das sehr schwer", fügte der Präsident hinzu.
Zuvor war publik geworden, dass Basescus Bruder Teilhaber einer Firma ist, die Geschäfte mit Waffenproduzenten macht. Gegenüber der Agentur Agerpress erklärte Mircea Basescu am Freitag, dass er alle Anteile an der Firma aufgegeben habe. In diesem Herbst stehen in Rumänien Präsidentenwahlen bevor. Basescu hat bisher mehrfach gesagt, dass er sich noch nicht entschieden habe, ob er für die Wiederwahl kandidiert. Zuletzt hatte er diese Entscheidung davon abhängig gemacht, in welchem Tempo sich Rumänien von den Folgen der globalen Finanzkrise erholt.
Basescu betonte, dass er erst Donnerstagabend erfahren habe, dass sein Bruder zu 30 Prozent Teilhaber der Firma Defense, Security and Intelligence CO - Desintco SRL ist. Der Präsident habe seinen Bruder aufgefordert, sich aus dieser Firma zurückzuziehen. Die übrigen Teilhaber sind ein früherer Direktor des staatlichen rumänischen Waffenproduzenten Romarm und dessen Verwandte. Desintco SRL produziere keine Waffen, sondern vermittle Handel mit Militärtechnik, hieß es seitens der Firma. (APA/dpa)
Albanisch Land Besetzungs Banditen organisieren Demo in Montenegro
Die Methode ist ja immer die selbe und am besten sogar in Plepa, Golem und der Pista Illyria südlich Durres zu sehen, das Kosovaren Gangs Grund besetzt und bebaut und sich selbst zu Grundstücks Eigentümern erklären.
In diesem Falle wird bei Ulqini in Montenegro Demonstrationen organisiert, damit man illegal besetztes Land so legalisieren kann. Schon unter Tito erhielten 200.000 Kosovo Familien so Grundeigentum, mit Folge das die araischen Gangs immer dreister wurden.
In diesem Falle wird bei Ulqini in Montenegro Demonstrationen organisiert, damit man illegal besetztes Land so legalisieren kann. Schon unter Tito erhielten 200.000 Kosovo Familien so Grundeigentum, mit Folge das die araischen Gangs immer dreister wurden.
Donnerstag, 20. August 2009
Polizei in Süd Serbien in Preveso findet in einem Tank grosse Mengen Waffen
Bekanntlich ist diese Gegend auch die absolut Drogen Durch Marsch Route in den Kosovo, was schon Alles über die kriminellen Albaner Banden dort aussagt, welche vom Staat leben und noch nie Steuern gezahlt haben. Das ganze kriminelle Gesims und diese Banden wollen unverändert als "Freiheits Kämpfer" verkaufen. Preveso und Bujanovac ist mit Süd Durres der Ortschaft Plepa, die Haupt Schlagader der Kosovo Verbrecher Banden.
siehe auch Bar Drenica mit ihren Morden südlich Durres.
siehe auch Bar Drenica mit ihren Morden südlich Durres.
Mittwoch, 19. August 2009
Europa gibt kein Geld für die Exhumierungen der UCK Opfer
Die Drecks NATO muss halt Verbrechen ihrer Verbündeter vertuschen.
Odalovic: Es ist unverständlich, wieso es keine Geldgeber für die Exhumierungen gibt
18.08.09 15:39
„Die erneute Verschiebung der Exhumierungen auf dem Gebiet des Bergwerks Belacevac bei Pristina, wo sich Zeugen zufolge Leichen von 14 Bergleuten und noch etwa 10 serbischen und anderen nichtalbanischen Zivilisten befinden, welche von albanischen Terroristen 1998 entführt und ermordet wurden, ist unannehmbar“, erklärte der Vorsitzende der Regierungskommission für Vermisste, Veljko Odalovic. Er sagte, es sei einfach unverständlich, wieso niemand dieses Projekt finanzieren möchte. Die EULEX-Mission informierte die Familien der Vermissten, dass die Exhumierungen auf den Sommer 2010 verschoben werden, weil es insgesamt 10 Phasen geben wird, was hohe Finanzansprüche stellt, dass aber keins von den etwa 30 Ländern, die um Hilfe ersucht wurden am Projekt teilnehmen wollte. Odalovic kündigte an, er werde die offizielle Information verlangen, ob diese Länder nicht bereit sind, zu helfen, oder keine Mittel haben.
Odalovic: Es ist unverständlich, wieso es keine Geldgeber für die Exhumierungen gibt
18.08.09 15:39
„Die erneute Verschiebung der Exhumierungen auf dem Gebiet des Bergwerks Belacevac bei Pristina, wo sich Zeugen zufolge Leichen von 14 Bergleuten und noch etwa 10 serbischen und anderen nichtalbanischen Zivilisten befinden, welche von albanischen Terroristen 1998 entführt und ermordet wurden, ist unannehmbar“, erklärte der Vorsitzende der Regierungskommission für Vermisste, Veljko Odalovic. Er sagte, es sei einfach unverständlich, wieso niemand dieses Projekt finanzieren möchte. Die EULEX-Mission informierte die Familien der Vermissten, dass die Exhumierungen auf den Sommer 2010 verschoben werden, weil es insgesamt 10 Phasen geben wird, was hohe Finanzansprüche stellt, dass aber keins von den etwa 30 Ländern, die um Hilfe ersucht wurden am Projekt teilnehmen wollte. Odalovic kündigte an, er werde die offizielle Information verlangen, ob diese Länder nicht bereit sind, zu helfen, oder keine Mittel haben.
Montag, 17. August 2009
Albanischer PM fordert die Vereinigung mit dem Kosovo
Monday, August 17, 2009
Albania PM Berisha Calls for Unity with Kosovo
August 17, 2009,
Berisha also thanked to all the tourists from Kosovo who visited Albanian resorts. Photo by BGNES
The Albanian Prime Minister, Sali Berisha, has called for unity with Kosovo, and between Albanians.
"The national unity idea is based on the European principles and ideals and needs a lot of efforts. Because of that the Kosovo PM, Hashim Taci, and I will work towards removing all bariers that keep Albanians from feeling like a unity no matter where they live", Berisha said in an interview.
In his words, between both countries there must not be customs administration, and Albania and Kosovo should not look at each other as foreign countries, which has nothing to do with their sovereignty.
According to Berisha the relations with the Kosovo politicians are excellent, regardless of whether they are from the opposition or from the majority.
"We are opened for talks. We appreciate the role of every party. They all have significant part in the resistance and winning of Kosovo's independence", he added.
Berisha also thanked to all the tourists from Kosovo who visited Albanian resorts.
Local elections are being held today for the Kosovo municipalities of Peć and Priština. The polling stations are in Gračanica and Goraždevac, however.
Albania PM Berisha Calls for Unity with Kosovo
August 17, 2009,
Berisha also thanked to all the tourists from Kosovo who visited Albanian resorts. Photo by BGNES
The Albanian Prime Minister, Sali Berisha, has called for unity with Kosovo, and between Albanians.
"The national unity idea is based on the European principles and ideals and needs a lot of efforts. Because of that the Kosovo PM, Hashim Taci, and I will work towards removing all bariers that keep Albanians from feeling like a unity no matter where they live", Berisha said in an interview.
In his words, between both countries there must not be customs administration, and Albania and Kosovo should not look at each other as foreign countries, which has nothing to do with their sovereignty.
According to Berisha the relations with the Kosovo politicians are excellent, regardless of whether they are from the opposition or from the majority.
"We are opened for talks. We appreciate the role of every party. They all have significant part in the resistance and winning of Kosovo's independence", he added.
Berisha also thanked to all the tourists from Kosovo who visited Albanian resorts.
Local elections are being held today for the Kosovo municipalities of Peć and Priština. The polling stations are in Gračanica and Goraždevac, however.
Karadzic: Fundamentalisten wollten einen islamischen Staat
Karadzic: Fundamentalisten wollten einen islamischen Staat
17.08.09 15:31
Der ehemalige Präsident der Republika Srpska und Haager Angeklagte, Radovan Karadzic, behauptet, dass viele islamische Fundamentalisten während des Kriegs 1992-1995 nach Bosnien kamen, um an der Seite der bosnischen Moslems zu kämpfen und um einen islamischen Staat in Europa zu schaffen, welches Stützpunkt für Terrorangriffe gewesen wäre, wie es der auf New York vom 11. September 2001 war. Karadzic beantragte vom Haager Tribunal, von den Regierungen Ägyptens und Jordaniens Dokumente zu verlangen, die er für seine Verteidigung braucht, und die sich auf die Teilnahme islamischer Gruppen am Bosnien-Krieg beziehen. „Die Geheimpolizei in der jordanischen Hauptstadt Amman hat vermerkt, dass sie eine Gruppe von mutmaßlichen jordanischen Islamisten beobachten, in der Befürchtung, dass sie nach Jordanien zurückkehren und Terror verbreiten könnte“, schrieb Karadzic. Er beschuldigte die damalige Führung der bosnischen Moslems, angeführt von Alija Izetbegovic, dass sie die Anwesenheit der islamistischen Gruppen nicht nur erlaubte, sondern auch in enger Verbindung zu ihnen stand. Der Gerichtsrat des Tribunals hat heute von den Regierungen Deutschlands und Polens verlangt, Karadzic bis zum 28. August Dokumentation zuzustellen, die er für seine Verteidigung braucht.
siehe auch die CIA und Mi6 Operationen und wie Bill Clinton die Islamischen Terroristen in den Balkan brachte.
Und die NATO arbeitet heute bei Geschäften unverblümt mit dem damaligen Serbischen USB Geheimdienst Chef von Karadic Herrn Damir Fazllic zusammen. Deshalb dieser Bericht um den Albanischen noch Aussenminister Lulzim Basha und seine Geschäfte mit Damir Fazllic.
Und hier die Geschäfte von Damir Fazllic mit den mächtigen US Berater bei Georg Bush: Tom Rich, der schon wegen seinen Mafiösen Geschäften bei Bill Clinton begnadigt wurde.
Die Firmen des Schwagers von Lulzim Basha des Herrn Erion Isufi, wurden ebenso in Albanien beschlagnahmt, weil er die Geschäfte des Damir Fazllic leitete und ebenso Zeitgleich die Vertretung von RENO Schuhs aus Deutschland und früher war Erion Isufi sogar einer der wichtigsten Autohändler in Tirana und natürlich für geklaute Auto.
Damir Fazllic und Erion Isufi sind ebenso in Kroatien in merkwürdige Geschäfte verwickelt.
Sonntag, 16. August 2009
Die Kosovo Justiz, dank der EU Aufbau Hilfe und wenn Kriminelle und Terroristen straffrei bleiben
Bukumiric: Ich werde in Straßburg Klage erheben
13.08.09
Bogdan Bukumiric aus Gorazdevac, der vor sechs Jahren im Anschlag albanischer Terroristen auf eine Gruppe serbischer Kinder schwer verwundet wurde, will beim Gericht in Straßburg gegen die internationale Justiz im Kosovo Klage erheben, entrüstet durch die Tatsache, dass es in der Ermittlung dieses Verbrechens keinen Fortschritt gibt. „Ich werde nie aufhören dafür zu kämpfen, dass die Kindermörder gefunden werden und gegen sie prozessiert wird“, sagte Bukumiric, sechs Jahre nach dem Anschlag auf serbische Kinder, wo zwei getötet und weitere vier verwundet wurden. Er war damals 15 Jahre alt und meint, dass es unbegreifbar sei, dass man in sechs Jahren die Täter nicht habe finden können, die am helllichten Tag 90 Patronen auf Kinder abgeschossen hätten, nur weil sie serbischer Nationalität seien.
Die Kosovo Justiz ist heute dank der Joschka Fischer und Steinmeier Methoden des mit viel Eigenlob bedachten Jusitz Aufbaues im Auslandes, heute der verlängerte Arm der Terroristen, Mörder und Drogenhändler Clans im Kosovo.
Justizministerin Nekibe Kelmendi und das Justiz Desaster im Kosovo
Der Kelmendi Clan gehört zu den wichtisten Verbrecher Clans im Kosovo und ist Partner der Deutschen Verbrecher Organisationen um dioe FES und SPD und ausführlich im BND Report 2005 und in der Presse erwähnt.
13.08.09
Bogdan Bukumiric aus Gorazdevac, der vor sechs Jahren im Anschlag albanischer Terroristen auf eine Gruppe serbischer Kinder schwer verwundet wurde, will beim Gericht in Straßburg gegen die internationale Justiz im Kosovo Klage erheben, entrüstet durch die Tatsache, dass es in der Ermittlung dieses Verbrechens keinen Fortschritt gibt. „Ich werde nie aufhören dafür zu kämpfen, dass die Kindermörder gefunden werden und gegen sie prozessiert wird“, sagte Bukumiric, sechs Jahre nach dem Anschlag auf serbische Kinder, wo zwei getötet und weitere vier verwundet wurden. Er war damals 15 Jahre alt und meint, dass es unbegreifbar sei, dass man in sechs Jahren die Täter nicht habe finden können, die am helllichten Tag 90 Patronen auf Kinder abgeschossen hätten, nur weil sie serbischer Nationalität seien.
Die Kosovo Justiz ist heute dank der Joschka Fischer und Steinmeier Methoden des mit viel Eigenlob bedachten Jusitz Aufbaues im Auslandes, heute der verlängerte Arm der Terroristen, Mörder und Drogenhändler Clans im Kosovo.
Justizministerin Nekibe Kelmendi und das Justiz Desaster im Kosovo
Der Kelmendi Clan gehört zu den wichtisten Verbrecher Clans im Kosovo und ist Partner der Deutschen Verbrecher Organisationen um dioe FES und SPD und ausführlich im BND Report 2005 und in der Presse erwähnt.
Montag, 10. August 2009
EULEX Geschwafel und Waffen Schmuggel im Kosovo
Die Unfugs Mission der EU, damit Partei Gaenger die Stroh dumm und korrupt sind, einen Job haben.
Montag, 3. August 2009
EU - Dick Marty, beginnt mit seinen Nachforschungen wegen dem Organhandel der UCK
Dick Marty untersucht Organhandel
Der Tessiner FDP-Ständerat Dick Marty ist als Sonderberichterstatter des Europarates zu einer schwierigen Mission nach Serbien aufgebrochen.
Geht den Hinweisen von Carla del Ponte nach: Der Tessiner FDP-Ständerat Dick Marty.
Geht den Hinweisen von Carla del Ponte nach: Der Tessiner FDP-Ständerat Dick Marty. (Bild: Keystone)
Während des zweitägigen Aufenthalts in Belgrad will Marty die serbische Justizministerin Snezana Malovic treffen und mit Vertretern der Sonderstaatsanwaltschaft für Kriegsverbrechen zusammenkommen. Geplant ist auch ein Treffen mit Familienangehörigen von 550 vermissten Kosovo-Serben.
Die serbische Sonderstaatsanwaltschaft ermittelt seit eineinhalb Jahren zu dem vermeintlichen Organhandel im Frühjahr 1999. Den Anlass lieferte ein Buch der früheren Chefanklägerin des Haager Uno-Kriegsverbrechertribunals, Carla del Ponte. Darin erwähnte die Schweizerin Gerüchte, wonach Mitglieder der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK) Hunderte Serben im Kosovo nach Nordalbanien entführt hätten. Dort hätten UCK-Mitglieder den Gefangenen Organe entnommen und sie danach ermordet. Wegen fehlender Beweise leitete das Uno-Tribunal nie Ermittlungen ein.
Zeugen bestätigen Organhandel
Die serbischen Ermittler befragten rund 130 Zeugen. Gemäss serbischen Medienberichten wollen sie nun Marty über ihre Erkenntnisse informieren. Demnach seien viele der gekidnappten Personen tatsächlich zu Opfern des Organhandels in Albanien geworden.
Der Tessiner FDP-Ständerat Marty wird im Anschluss die kosovarische Hauptstadt Pristina und auch die albanische Hauptstadt Tirana besuchen. Die kosovarischen Behörden haben die Vorwürfe einer Verwicklung der UCK in Organhandel wiederholt bestritten. Viele führende kosovarische Politiker, darunter Premier Hashim Thaci, bekleideten vor zehn Jahren Kommandoposten bei der UCK. (mbr/sda)
Erstellt: 03.08.2009, 11:41 Uhr
Kindes Entführungen, Organhandel in Albanien zwischen 1993 bis 2003
Es wird vermutet, daß der ehemalige Führer der »Kosovo-Befreiungsarmee« (UCK) Hashim Thaci in diesen Organhandel verwickelt war. Mittlerweile ist der international hofierte Politiker Ministerpräsident des für unabhängig erklärten Kosovo.
Hashim Thaci in diesen Organhandel verwickelt war. Mittlerweile ist der international hofierte Politiker Ministerpräsident des für unabhängig erklärten Kosovo. http://www.jungewelt.de/2008/04-09/033.php">http://www.jungewelt.de/2008/04-09/033.php
Human Rights Watch hat am 4. April 2008 sowohl an den kosovarischen Ministerpräsidenten Hashim Thaci (http://hrw.org/english/docs/2008/05/01/serbia18695.htm) als auch an den albanischen Ministerpräsidenten Sali Berisha (http://hrw.org/english/docs/2008/05/01/serbia18696.htm) geschrieben und sie aufgrund der Anschuldigungen aufgefordert, Untersuchungen einzuleiten. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung hat jedoch noch keine der beiden Regierungen dazu Stellung genommen. Leitende Regierungsbeamte beider Länder haben die Anschuldigungen stattdessen öffentlich als unbegründet und beleidigend zurückgewiesen.
Die gefakte Story mit dem Organ Handel in der Albaner Stadt Burrel von Frau Del Ponte
U.S. and Albania Hold Joint Counter-Narcotics Training
U.S. and Albania Hold Joint Counter-Narcotics Training
The U.S. Navy, in conjunction with the Albanian Ministries of Defense, Interior, and Finance conducted over two weeks of counter-narcotics training near Vlorë, Albania, July 13-30. US Navy Seals trained Albanian Naval Forces in the proper techniques for intercepting, boarding, search and seizure.
This was the first exercise that involved the command and control of the maritime agencies in Albania from the Intra-agency Maritime Operations Center (IMOC). In the photo, an Albanian patrol boat intercepts a suspected narcotics mother ship, as a second patrol boat provides security during the training exercise.
Sonntag, 2. August 2009
Die Werbung der NATO Besatzungs und Terror Organisation
Die deutsche Bundeswehr sucht Nachwuchs und bedient sich dabei massiv ziviler Jugendmedien
Frisches Blut
Michael Schulze von Glaßer 03.08.2009
Die deutsche Bundeswehr sucht Nachwuchs und bedient sich dabei massiv ziviler Jugendmedien
"Liebst du das Abenteuer? Bist du topfit?" – Mit diesen Fragen wirbt die Bundeswehr seit einiger Zeit auf einer [extern] Webseite von Deutschlands größtem Jugendmagazin BRAVO für "tolle Tage im Ausbildungscamp der Einzelkämpfer" in der Luftlande- und Lufttransportschule der Bundeswehr im oberbayerischen Altenstadt. Nicht das erste Mal, dass sich die Bundeswehr ziviler Medien bedient um neuen Nachwuchs zu gewinnen.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30845/1.html
Frisches Blut
Michael Schulze von Glaßer 03.08.2009
Die deutsche Bundeswehr sucht Nachwuchs und bedient sich dabei massiv ziviler Jugendmedien
"Liebst du das Abenteuer? Bist du topfit?" – Mit diesen Fragen wirbt die Bundeswehr seit einiger Zeit auf einer [extern] Webseite von Deutschlands größtem Jugendmagazin BRAVO für "tolle Tage im Ausbildungscamp der Einzelkämpfer" in der Luftlande- und Lufttransportschule der Bundeswehr im oberbayerischen Altenstadt. Nicht das erste Mal, dass sich die Bundeswehr ziviler Medien bedient um neuen Nachwuchs zu gewinnen.
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10 Jahre NATO Kriegs Terror in der Welt
Die Kriegstreiber geben nun schon 10 Jahre den Ton an
Das Beispiel Richard Holbrooke
von Willy Wimmer, Bundestagsabgeordneter (CDU/CSU) und ehemaliger Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium
Die Ernennung von Richard Holbrooke zum Beauftragten für die Afghanistan-Pakistan-Politik von Präsident Obama war ein deutliches Signal. Nach den Erfahrungen mit Herrn Holbrooke im Vorfeld und während des Jugoslawien-Krieges kann man mit Fug und Recht sagen: Wo Richard Holbrooke draufsteht, ist Krieg drin. Die Begründungen für einen Krieg à la Holbrooke dürften zufälliger Natur sein. Sie haben nur das eine Ziel, nämlich die Öffentlichkeit solange beschäftigt zu halten, bis das eigentliche Ziel, das sich die US-amerikanische Politik gesetzt hat, umgesetzt worden ist. Dabei fing alles so schön mit dem Jugoslawien-Krieg an. In den letzten 10 Jahren wurde von der «humanitären Intervention» nach britischem Vorbild aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf dem Balkan über die Massenvernichtungswaffen à la Irak bis hin zur Terrorbekämpfung nach dem Modell Afghanistan so richtig tief in den Zettelkasten allfälliger Begründungen gegriffen, um alleine oder mit einem Rattenschwanz dienstverpflichteter Staaten den amerikanischen Siegeszug vom Balkan über Bulgarien und Rumänien, den Kaukasus und den Irak, ausgreifend in Richtung Afghanistan-Pakistan-Kaschmir, nach Tibet, Burma und die thailändischen Südprovinzen zum Südchinesischen Meer und dem philippinischen Mindanao hinzubekommen. Richard Holbrooke ist dafür der richtige Mann. Bei dem Widerwillen, der sich letztlich gegen Obamas Amtsvorgänger George W. Bush aufgebaut hatte, vergisst man leicht eines: Die ausgreifende Art der amerikanischen Globalpolitik begann unter Clinton, Albright und Holbrooke. Bush schien zunächst Erleichterung und eine Abkehr von der Kriegspolitik seines Vorgängers zu versprechen – bis er so richtig kräftig zulangte. Warum soll das nach Bush II bei Obama anders sein, wenn man sich der Holbrookes dieser Welt als Ausdruck der amerikanischen Politik bedient? Dabei wird man sich nicht sicher sein, was die Dimensionen möglicher Überraschungen anbetrifft. Spätestens dann, wenn wir Herrn Holbrooke im trauten Kreis mit Taliban-Kämpfern nach dem Vorbild seiner UÇK-Verbündeten aus dem Kosovo sitzen sehen, werden wir die Dimension des «Hakenschlagens» begreifen. Warum soll man sich nicht mit den Taliban zusammensetzen, wo sie doch während der ersten Amtszeit der Clinton-Präsidentschaft und damit der Demokraten, zusammen mit den pakistanischen und saudischen Freunden geschaffen worden waren?
Das Muster, das der amerikanischen Politik gegen Jugoslawien und auf dem Balkan als erstem Schritt des globalen Ausgreifens unterstellt werden muss, dürfte die Zukunft bestimmen: Die gegen den Willen ihrer Bevölkerungen in der neuen Dimension verbündeten Staaten werden auf ein neues strategisches Konzept der Nato als globalen Interventionsapparat verpflichtet. So geschah das klammheimlich und an den Parlamenten vorbei mit dem Beschluss über eine neue Nato-Strategie im September 1998 in Portugal.
Es folgte das mit der jugoslawischen Seite im Oktober 1998 verabredete Waffenstill-standsabkommen, das zwei Besonderheiten aufwies, mit denen es unterlaufen bzw. genutzt werden konnte:
1. Während sich Jugoslawien an dieses Abkommen hielt, liess man die UÇK im Kosovo von der Leine und gegen die jugoslawischen Verbände den Kampf eröffnen.
2. Das zwischen Präsident Milosevic und US-Emissär Holbrooke geschlossene Waffenstillstandsabkommen wurde für die Beratungen im Nato-Rat in Brüssel mit einer automatischen Angriffskomponente für Luftangriffe versehen, die man am 24. März 1999 unter Bruch des bekannten Völkerrechts umsetzen konnte.
Holbrooke, von der jugoslawischen Seite auf diesen «Actord» im Nato-Rat angesprochen, hat sich dem Vernehmen nach in dem Sinne geäussert, dass «man die Verbündeten nur so habe bei der Stange halten können». Die Folgen sind bekannt, bis zu dem Umstand, dass im Kosovo beachtliche israelische Kräfte eingesetzt waren und angeblich von der jugoslawischen Armee umgebrachte UÇK- und Rugova-Leute anschliessend in Tel Aviv der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
Die Ereignisse von Racak und die Verhandlungsfarce von Rambouillet waren nur weitere Schritte, um das umzusetzen, was man immer schon wollte: Die Beziehungen zwischen den Albanern im Kosovo und den Serben, bzw. das Nichtvorhandensein derselben zu nutzen, um Eisenhowers Fehler aus dem Jahr 1944 auszubügeln, wie dies offizielle amerikanische Vertreter auf einer Balkan-Konferenz in Bratislava, im Jahr 2000, ausgeführt haben. Amerikanische Bodentruppen mussten endlich auf dem Balkan und von dort ausgreifend nach Osten stationiert werden.
Präsident Obama hat mit seinem Handstreich à la Holbrooke auch schon mal die Ausdehnung von Afghanistan nach Pakistan für das südasiatische Kriegsgebiet beschlossen. •
Sonderausgabe April 2009
Es begann mit einer Lüge – und die Lüge dauert an
10 Jahre nach dem Jugoslawien-Krieg
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http://www.zeit-fragen.ch//
Das Beispiel Richard Holbrooke
von Willy Wimmer, Bundestagsabgeordneter (CDU/CSU) und ehemaliger Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium
Die Ernennung von Richard Holbrooke zum Beauftragten für die Afghanistan-Pakistan-Politik von Präsident Obama war ein deutliches Signal. Nach den Erfahrungen mit Herrn Holbrooke im Vorfeld und während des Jugoslawien-Krieges kann man mit Fug und Recht sagen: Wo Richard Holbrooke draufsteht, ist Krieg drin. Die Begründungen für einen Krieg à la Holbrooke dürften zufälliger Natur sein. Sie haben nur das eine Ziel, nämlich die Öffentlichkeit solange beschäftigt zu halten, bis das eigentliche Ziel, das sich die US-amerikanische Politik gesetzt hat, umgesetzt worden ist. Dabei fing alles so schön mit dem Jugoslawien-Krieg an. In den letzten 10 Jahren wurde von der «humanitären Intervention» nach britischem Vorbild aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf dem Balkan über die Massenvernichtungswaffen à la Irak bis hin zur Terrorbekämpfung nach dem Modell Afghanistan so richtig tief in den Zettelkasten allfälliger Begründungen gegriffen, um alleine oder mit einem Rattenschwanz dienstverpflichteter Staaten den amerikanischen Siegeszug vom Balkan über Bulgarien und Rumänien, den Kaukasus und den Irak, ausgreifend in Richtung Afghanistan-Pakistan-Kaschmir, nach Tibet, Burma und die thailändischen Südprovinzen zum Südchinesischen Meer und dem philippinischen Mindanao hinzubekommen. Richard Holbrooke ist dafür der richtige Mann. Bei dem Widerwillen, der sich letztlich gegen Obamas Amtsvorgänger George W. Bush aufgebaut hatte, vergisst man leicht eines: Die ausgreifende Art der amerikanischen Globalpolitik begann unter Clinton, Albright und Holbrooke. Bush schien zunächst Erleichterung und eine Abkehr von der Kriegspolitik seines Vorgängers zu versprechen – bis er so richtig kräftig zulangte. Warum soll das nach Bush II bei Obama anders sein, wenn man sich der Holbrookes dieser Welt als Ausdruck der amerikanischen Politik bedient? Dabei wird man sich nicht sicher sein, was die Dimensionen möglicher Überraschungen anbetrifft. Spätestens dann, wenn wir Herrn Holbrooke im trauten Kreis mit Taliban-Kämpfern nach dem Vorbild seiner UÇK-Verbündeten aus dem Kosovo sitzen sehen, werden wir die Dimension des «Hakenschlagens» begreifen. Warum soll man sich nicht mit den Taliban zusammensetzen, wo sie doch während der ersten Amtszeit der Clinton-Präsidentschaft und damit der Demokraten, zusammen mit den pakistanischen und saudischen Freunden geschaffen worden waren?
Das Muster, das der amerikanischen Politik gegen Jugoslawien und auf dem Balkan als erstem Schritt des globalen Ausgreifens unterstellt werden muss, dürfte die Zukunft bestimmen: Die gegen den Willen ihrer Bevölkerungen in der neuen Dimension verbündeten Staaten werden auf ein neues strategisches Konzept der Nato als globalen Interventionsapparat verpflichtet. So geschah das klammheimlich und an den Parlamenten vorbei mit dem Beschluss über eine neue Nato-Strategie im September 1998 in Portugal.
Es folgte das mit der jugoslawischen Seite im Oktober 1998 verabredete Waffenstill-standsabkommen, das zwei Besonderheiten aufwies, mit denen es unterlaufen bzw. genutzt werden konnte:
1. Während sich Jugoslawien an dieses Abkommen hielt, liess man die UÇK im Kosovo von der Leine und gegen die jugoslawischen Verbände den Kampf eröffnen.
2. Das zwischen Präsident Milosevic und US-Emissär Holbrooke geschlossene Waffenstillstandsabkommen wurde für die Beratungen im Nato-Rat in Brüssel mit einer automatischen Angriffskomponente für Luftangriffe versehen, die man am 24. März 1999 unter Bruch des bekannten Völkerrechts umsetzen konnte.
Holbrooke, von der jugoslawischen Seite auf diesen «Actord» im Nato-Rat angesprochen, hat sich dem Vernehmen nach in dem Sinne geäussert, dass «man die Verbündeten nur so habe bei der Stange halten können». Die Folgen sind bekannt, bis zu dem Umstand, dass im Kosovo beachtliche israelische Kräfte eingesetzt waren und angeblich von der jugoslawischen Armee umgebrachte UÇK- und Rugova-Leute anschliessend in Tel Aviv der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
Die Ereignisse von Racak und die Verhandlungsfarce von Rambouillet waren nur weitere Schritte, um das umzusetzen, was man immer schon wollte: Die Beziehungen zwischen den Albanern im Kosovo und den Serben, bzw. das Nichtvorhandensein derselben zu nutzen, um Eisenhowers Fehler aus dem Jahr 1944 auszubügeln, wie dies offizielle amerikanische Vertreter auf einer Balkan-Konferenz in Bratislava, im Jahr 2000, ausgeführt haben. Amerikanische Bodentruppen mussten endlich auf dem Balkan und von dort ausgreifend nach Osten stationiert werden.
Präsident Obama hat mit seinem Handstreich à la Holbrooke auch schon mal die Ausdehnung von Afghanistan nach Pakistan für das südasiatische Kriegsgebiet beschlossen. •
Sonderausgabe April 2009
Es begann mit einer Lüge – und die Lüge dauert an
10 Jahre nach dem Jugoslawien-Krieg
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Samstag, 1. August 2009
Abschiebe Bahnhof OSCE: Die Propaganda des PR Sprechers Raphael Perl
Raphael Perl, Chef der OSZE-Antiterroreinheit und PR Chef der Abteilung bei der OSCE: Abstell Gleis für Cheneys NeoCons Ganoven mit dem IQ einer zertretenen Kakerlake. Aber irgendwas müssen diese erbärmlichen Gestalten der OSCE halt tun. Im normalen Leben, würden diese Gestalten nur zu Lachkrämpfen führen mit ihren angeblichen Kampf gegen den Terrorismus.
"Eine nukleare Terrorattacke ist unausweichlich"
31. Juli 2009, 17:51
OSZE-Terrorbekämpfer Raphael Perl rechnet mit einem großen Anschlag islamistischer Terroristen in Europa
Seit einigen Jahren fänden zwar viel mehr separatistisch motivierte Terrorattacken statt, das heiße aber nicht, dass Al-Kaida nicht einen "großen Knall" plane, sagte er zu Christoph Prantner.
*****
STANDARD: Europa fürchtet sich seit Jahren vor Terrorattacken islamistischer Extremisten, aber Separatisten in Spanien oder griechische Radikale zünden Bomben. Wie erklären Sie sich diese Divergenz?
Perl: Die Europol-Statistiken verzeichnen für 2008 515 erfolgreiche oder vereitelte terroristische Attentatsversuche.* Rund 400 davon waren separatistisch motiviert. Die unmittelbarste Bedrohung für Europa scheint also von Separatisten, von Links- oder Rechtsextremen und erst dann von Al-Kaida auszugehen. Separatisten zielen nicht darauf ab, den Staat zu zerstören. Al-Kaida dagegen will die Wirtschaft und staatliche Strukturen vernichten, versucht, eine höchstmögliche Zahl von Menschen zu töten. Das mag das Bedrohunggefühl der Europäer erklären.
Dass es hier derzeit keine islamistischen Anschläge gibt, hängt wohl damit zusammen, dass wir einen großen Teil unserer Ressourcen in die Bekämpfung Al-Kaidas investieren. Das limitiert ihre Fähigkeiten. Aber das heißt nicht, dass sie nicht neue Attacken planen und noch größeren Schaden anrichten wollen, als sie es bisher schon getan haben. Wir können heute mit einer Attacke leben, die der Wirtschaft schadet oder 100 Menschen tötet. Wir können nicht mit einem Anschlag leben, bei dem eine Million oder zwei Millionen Menschen umkommen.
STANDARD: Sie schreiben in Ihren Berichten, dass Al-Kaida einen "großen Knall" brauche, um weiterexistieren zu können. Der müsste dann wohl chemisch, biologisch oder sogar nuklear sein.
Perl: Vermutlich, ja. Das wird wohl passieren, das ist unausweichlich. Ich würde sagen, die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei nahezu 100 Prozent. Man kann keine absolut dichten Verteidigungslinien um Länder errichten. Wann es passieren wird, ist sehr schwer zu sagen. Vielleicht in den kommenden zehn Jahren. Die Grenzen sind offen, Nukleartechnik kann nicht in einer Box verschlossen werden. Es ist für diese Gruppen möglich, solche Materialien zu erhalten, sie können sie zu Waffen verarbeiten und sie haben den festen Vorsatz diese auch einzusetzen.
STANDARD: Sprechen Sie von Dirty Bombs (konventionelle Sprengsätze, die Nuklearmaterial enthalten, Anm.) oder Atombomben?
Perl: Von beidem. Eine solche Nuklearattacke oder ein biologischer Angriff würde mit Sicherheit den größten Schaden anrichten.
STANDARD: Welche europäischen Länder sind der höchsten Gefahr ausgesetzt?
Perl: Das lässt sich nicht so einfach beantworten. Terroristen suchen sich "weiche Ziele" aus, jeder Ort kann so ein weiches Ziel sein. Al-Kaida versucht das Wirtschaftssystem zu schädigen, um eine Radikalisierung in breiten Bevölkerungsschichten zu erzeugen. Wenn Tourismus-, Transport- oder Energieinfrastruktur angegriffen wird, hat das Auswirkungen auch auf Handel und Finanzwelt. Die Auswirkungen solcher Attacken sind nicht durch nationale Grenzen limitiert. Diese Trends lassen sich übrigens genauso aus den jüngsten Attacken der Eta oder einem Anschlag in Indonesien herauslesen. Genauso wie der Trend, sich nicht mehr zu Angriffen zu bekennen. (DER STANDARD, Printausgabe, 1.8.2009)
Zur Person:
Raphael Perl ist seit 2007 Leiter der Antiterroreinheit der OSZE in Wien. Der Amerikaner war zuvor Chefanalyst für Terrorismus-, Drogen- und Kriminalitätsbekämpfung beim U.S. Congressional Research Service in Washington D. C. Die OSZE-Antiterroreinheit arbeitet mit ihren Mitgliedsstaaten an einer besseren Grenzsicherung und an Strategien gegen die Radikalisierung. Sie widmet sich auch dem Internet als Instrument von Terroristen sowie neuerdings dem Schutz touristischer Infrastruktur.....................
http://derstandard.at/fs/r3442/Spanien
* es handelt sich um Anschläge die im kriminellen Mileau liegen und um Banden Macht Kämpfe.
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"Eine nukleare Terrorattacke ist unausweichlich"
31. Juli 2009, 17:51
OSZE-Terrorbekämpfer Raphael Perl rechnet mit einem großen Anschlag islamistischer Terroristen in Europa
Seit einigen Jahren fänden zwar viel mehr separatistisch motivierte Terrorattacken statt, das heiße aber nicht, dass Al-Kaida nicht einen "großen Knall" plane, sagte er zu Christoph Prantner.
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STANDARD: Europa fürchtet sich seit Jahren vor Terrorattacken islamistischer Extremisten, aber Separatisten in Spanien oder griechische Radikale zünden Bomben. Wie erklären Sie sich diese Divergenz?
Perl: Die Europol-Statistiken verzeichnen für 2008 515 erfolgreiche oder vereitelte terroristische Attentatsversuche.* Rund 400 davon waren separatistisch motiviert. Die unmittelbarste Bedrohung für Europa scheint also von Separatisten, von Links- oder Rechtsextremen und erst dann von Al-Kaida auszugehen. Separatisten zielen nicht darauf ab, den Staat zu zerstören. Al-Kaida dagegen will die Wirtschaft und staatliche Strukturen vernichten, versucht, eine höchstmögliche Zahl von Menschen zu töten. Das mag das Bedrohunggefühl der Europäer erklären.
Dass es hier derzeit keine islamistischen Anschläge gibt, hängt wohl damit zusammen, dass wir einen großen Teil unserer Ressourcen in die Bekämpfung Al-Kaidas investieren. Das limitiert ihre Fähigkeiten. Aber das heißt nicht, dass sie nicht neue Attacken planen und noch größeren Schaden anrichten wollen, als sie es bisher schon getan haben. Wir können heute mit einer Attacke leben, die der Wirtschaft schadet oder 100 Menschen tötet. Wir können nicht mit einem Anschlag leben, bei dem eine Million oder zwei Millionen Menschen umkommen.
STANDARD: Sie schreiben in Ihren Berichten, dass Al-Kaida einen "großen Knall" brauche, um weiterexistieren zu können. Der müsste dann wohl chemisch, biologisch oder sogar nuklear sein.
Perl: Vermutlich, ja. Das wird wohl passieren, das ist unausweichlich. Ich würde sagen, die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei nahezu 100 Prozent. Man kann keine absolut dichten Verteidigungslinien um Länder errichten. Wann es passieren wird, ist sehr schwer zu sagen. Vielleicht in den kommenden zehn Jahren. Die Grenzen sind offen, Nukleartechnik kann nicht in einer Box verschlossen werden. Es ist für diese Gruppen möglich, solche Materialien zu erhalten, sie können sie zu Waffen verarbeiten und sie haben den festen Vorsatz diese auch einzusetzen.
STANDARD: Sprechen Sie von Dirty Bombs (konventionelle Sprengsätze, die Nuklearmaterial enthalten, Anm.) oder Atombomben?
Perl: Von beidem. Eine solche Nuklearattacke oder ein biologischer Angriff würde mit Sicherheit den größten Schaden anrichten.
STANDARD: Welche europäischen Länder sind der höchsten Gefahr ausgesetzt?
Perl: Das lässt sich nicht so einfach beantworten. Terroristen suchen sich "weiche Ziele" aus, jeder Ort kann so ein weiches Ziel sein. Al-Kaida versucht das Wirtschaftssystem zu schädigen, um eine Radikalisierung in breiten Bevölkerungsschichten zu erzeugen. Wenn Tourismus-, Transport- oder Energieinfrastruktur angegriffen wird, hat das Auswirkungen auch auf Handel und Finanzwelt. Die Auswirkungen solcher Attacken sind nicht durch nationale Grenzen limitiert. Diese Trends lassen sich übrigens genauso aus den jüngsten Attacken der Eta oder einem Anschlag in Indonesien herauslesen. Genauso wie der Trend, sich nicht mehr zu Angriffen zu bekennen. (DER STANDARD, Printausgabe, 1.8.2009)
Zur Person:
Raphael Perl ist seit 2007 Leiter der Antiterroreinheit der OSZE in Wien. Der Amerikaner war zuvor Chefanalyst für Terrorismus-, Drogen- und Kriminalitätsbekämpfung beim U.S. Congressional Research Service in Washington D. C. Die OSZE-Antiterroreinheit arbeitet mit ihren Mitgliedsstaaten an einer besseren Grenzsicherung und an Strategien gegen die Radikalisierung. Sie widmet sich auch dem Internet als Instrument von Terroristen sowie neuerdings dem Schutz touristischer Infrastruktur.....................
http://derstandard.at/fs/r3442/Spanien
* es handelt sich um Anschläge die im kriminellen Mileau liegen und um Banden Macht Kämpfe.
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