Wahrscheinlich haben Griechische Politiker wieder mal selbst ein paar Bomben gelegt.
Zeitbombe im Haus des Abgeordneten Mimis Androulakis in Athen
14. November 2009 Einen Kommentar schreiben Kommentare
Am Mittag des Freitags (13.11.2009) explodierte im Bezirk Karea in Athen eine Zeitbombe vor dem an der Straße Ellinon Patrioton Nr. 12 gelegenen Mehrfamilienhaus, in welchem der Abgeordnete der PASOK-PArtei Mimis Androulakis wohnt.
20 Minuten vor der Explosion hatte ein Unbekannter über die internationale Notrufnummer 112 der griechischen Telefongesellschaft OTE die Explosion der Bombe angekündigt. Obwohl der Sprengsatz schließlich 6 Minuten vor dem benannten Zeitpunkt detonierte, wurde dank der von den zeitnah mobilisierten Einheiten der Polizei vorgenommenen Absperrung des Umfeldes niemand verletzt.
Wie bekannt wurde, war die Zeitbombe in einem Rucksack direkt vor der Tür der Wohnung des Abgeordneten Mimis Androulakis abgelegt und dort zufällig von der Putzfrau bemerkt worden, die den Rucksack ohne Untersuchung des Inhaltes vor den Eingang des Wohnhauses trug, wo dann nach kurzer Zeit der Sprengsatz detonierte.
Obwohl sich bisher niemand offiziell zu dem Anschlag bekannte, verweisen die gesicherten Spuren auf die Terrororgruppe der “Kerne des Feuers”. Die Bombe bestand aus einer in einem Kochtopf positionierten relativ kleinen Menge Sprengstoffs nebst zwei elektronischen Uhren.
http://www.partnerbiz.net/griechenland-blog
Mimis Androulakis, ein PASOK langzeit Abgeordneter und bomben Terrorist.
Homemade bomb explodes outside ruling party MP's apartment in Athens
www.chinaview.cn 2009-11-14 02:38:05 Print
ATHENS, Nov. 13 (Xinhua) -- A new terrorist attack occurred on Friday afternoon in Athens, adding to fears of a possible new wave of bloody incidents in the forthcoming days.
A homemade bomb exploded outside the building where ruling PASOK party member and parliamentarian Mimis Androulakis lives at Kareas, a central district of the city.
http://news.xinhuanet.com
Greqi, bombë shtëpisë së deputetit socialist
» Dërguar më: 14/11/2009 - 10:26
http://www.balkanweb.com/gazetav5/artikull.php?id=68929
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