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Samstag, 28. November 2009

Deutschland: Die Nichts-Republik - Regierung lähmt das Land



Freitag 27. November 2009

Die Nichts-Republik - Regierung lähmt das Land

Diese Demokratie funktioniert nicht. Diese Demokratie existiert auch bald nicht mehr, wenn das Parlament. Der Luftangriff von Kunduz, Afghanistan und Franz-Josef Jung.
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!0 Jahre eine Nonsens Aussenpolitik mit den Geschäftemachern und Lobbyisten Joschka Fischer und Frank-Walter Steinmeier, haben Deutschland mit dieser Null Aussenpolitik bedeutungslos werden lassen. Wenn Auslands Bestechung, Finanzierung von korrupten Deutschen Bestechungsfirmen im Ausland zur Geschäfts Grundlage der Aussenpolitik wird, inklusive jeder Art von Unterschlagung der Entwicklungshilfe in Milliarden Höhe, so hat auch das Weisungs gebundene Deutsche Justiz System längst versagt, was sich schon im Visa Skandal der Deutschen Botschaft Tirana und der damaligen Vertretung in Phristina zeigte. Deutsche Aussenpolitik degradierte sich mit Steinmeier entgültig zum Handlanger und Partner der Drogen Kartelle, der Terroristen und verbrecherischen Lobby Verbände, wie dem DAW. Eine Legende wurde geradezu das Verbrecher Kartell im Kosovo des SPD Ganoven Joachim Rückers, Tom König, Rezzo Schlauch und dem gesamten Umfeld der GTZ - BMZ Ganoven um Heidemarie Wieczorek-Zeul, BMZ, GTZ und der kriminelle Aufbau im Ausland

siehe auch heute in der SZ Titel Story: Berlin verliert bei Posten-Vergabe in Brüssel 





Das deutsche Blutsmodell (III)
26.11.2009
BOLZANO/WIEN/BERLIN
(Eigener Bericht) - Völkische Kräfte in Österreich verlangen die Anwendung deutscher "Blutsrechts"-Praktiken auf die deutschsprachige Bevölkerung Norditaliens. Demnach soll die Regierung in Wien an rund 300.000 Norditaliener ("Südtiroler"), deren Vorfahren bis zum Ersten Weltkrieg Österreicher waren, österreichische Pässe verteilen. Damit würde die Einverleibung von Bürgern angrenzender Staaten, wie sie Deutschland gegenüber seinen Nachbarländern im Osten längst praktiziert, erstmals in Westeuropa durchgeführt. Die Forderungen begleiten Gespräche über die Aufnahme eines Paragraphen in die Verfassung Österreichs, der Wien offiziell zur "Schutzmacht" der "Südtiroler" erklären soll - eine direkte Attacke auf die staatliche Souveränität des EU-Mitglieds Italien. Gleichzeitig erstarken in Südtirol Stimmen, die ein völkisch begründetes Sezessionsrecht verlangen, ebenfalls unter Rückgriff auf deutsche Konzepte. Bereits im Frühjahr hieß es in grün-alternativen Kreisen Norditaliens, man denke über die Gründung eines "Freistaats Südtirol" nach dem "Modell Liechtenstein" nach. Die völkische Rechte zielt auf den Anschluss an Österreich.

1 Kommentar:

  1. Die Südtiroler wurden nach dem ersten Weltkrieg gewaltsam von ihresgleichen in (Nord-)Tirol getrennt, mussten dann jahrelang unter Mussulini den Faschismus ertragen. Von den angeblich von völkischen Nazis wurden sie dann an Italien verraten. Man stellte ihnen die Option: entweder seine dt. Volkszugehörigkeit verneinen und italianisiert werden oder das Heimatland für immer verlassen. Von Italien okkupiert von Deutschland verraten und von Österreich mehr und mehr im Stich gelassen.
    Wie will man es den Südtirolern auch nur eine Sekunde lang übelnehmen, dass sie keine Lust mehr haben Italiener zu sein?

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