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Samstag, 31. Oktober 2009

Abzocken bis zum geht nicht mehr: Sinnlose Entwicklungshilfe durch die Deutschen Betrugs Steinmeier Banden

Abzocken bis zum geht nicht mehr! Heute werden Entwicklungsgelder vor allem im Mafiösen Deutschland z.B. in Millionen Höhe umgeleitet in TI Töpfe durch die GTZ, oder es werden erfundene Betrugs Projekte finanziert wie angebliche Industrie Zonen im Ausland, Lobby Vereine erhalten Geld für ihre Bla, Bla Unfugs Investoren Konferenzen und sogar China erhält Entwicklungshilfe. Die Sache mit China will der neue Entwicklungs Minister umgehend stoppen. Und dann die Peinlichkeit im Mafiösen Netz der Entwicklungshilfe, das Firmen und Consults ohne Auslands Erfahrung und Ausschreibung Millionen schwere Verträge erhalten. Die Mafia könnte es nicht besser organsieren, wie das sogenannte BMZ und deren Georg Soros Bla, Bla, Bla Betrugs Gestalten inklusive Förderung des Georg Soros Drogen Schmuggels, sind dokumentiert über Abkommen mit der "Open Society", der FES und dieser erbärmlichen Gestalten, welche heute den Drogen Schmuggel als Entwicklungshilfe verkaufen.

Heidemarie Wieczorek-Zeul  

 3 der Super Profi Verbrecher, welche mit Georg Soros Verbrecher Syndikate aufbauten in Europa



Dr. Christioph Zöbel / FES - SPD

 Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD)


Frank-Walter Steinmeier (SPD), den sogar Obama rauswarf im Juli 2009 und sein "Scheckbuch" = Bestechungs und Lobbyismus Diplomaten Politik kritisierte.

Entführungen, Drogenhandel mit seinem Partner Georg Soros und williger Lakai von kriminellen US NeoCon Banden.

Null Deutsche Aussenpolitik --- Die Zeit


Christoph Bertram


Außenpolitik? Nein, danke

Draußen jedoch wird die internationale Enthaltsamkeit Berlins besorgt vermerkt. Wisst ihr Deutschen denn nicht, wird da gefragt, wie sehr es auf euch ankommt, wie groß euer internationales Potenzial ist? Leider muss man darauf die Antwort geben: Die deutsche Regierung will es erst gar nicht auf die Probe stellen. Das wirtschaftliche und politische Schwergewicht Europas nimmt eine außenpolitische Auszeit und fühlt sich auch noch wohl dabei.

http://www.zeit.de/


Christoph Bertram
© privat

ist Publizist; er war von 1974 an für acht Jahre Direktor des International Institute for Strategic Studies (IISS) in London, danach 16 Jahre ZEIT-Redakteur, u.a. als Ressortchef der Politik. Anschließend übernahm er die Leitung der Stiftung Wissenschaft und Politik und blieb acht Jahre dort. Weitere Texte von ihm finden Sie hier 


Sinnlose Entwicklungshilfe

Weltweit werden immer mehr Gelder für Entwicklungshilfe gesprochen trotz Rezession. Afrikanische Ökonomen fordern, die Hilfszahlungen einzustellen. Die Milliarden würden mehr Schaden anrichten als nützen.
Von Carmen Gasser



Vor vierzig Jahren waren die meisten afrikanischen Länder reicher als die asiatischen und hatten dank ihrer immensen Rohstoffe auch die bessere Ausgangslage. Südkorea etwa konnte 1960 dem goldreichen Ghana nicht das Wasser reichen, heute ist es volkswirtschaftlich vierzigmal stärker als das westafrikanische Land. Vietnam kannte man in den sechziger Jahren noch nicht als Kaffeeproduzenten, während Uganda einer der grössten war. Heute gehört Vietnam zu den Marktführern und exportiert siebenmal mehr Kaffee als das ostafrikanische Land. Selbst die reiche Schweiz ist, verglichen mit vielen afrikanischen Ländern, arm an Ressourcen (im 19. Jahrhundert war deshalb die Schweiz noch das Armenhaus Europas). Es stellt sich also die Frage: Weshalb entwickelte sich die Schweiz, die keine Entwicklungshilfe-Gelder erhielt, im Gegensatz zu Nigeria, das seit Jahrzehnten am Entwicklungshilfe-Tropf hängt? Und: Weshalb gehörte Nigeria, sechstgrösster Ölexporteur der Welt, noch vor 25 Jahren zu den 48 reichsten Ländern der Welt und ist heute eines der 25 ärmsten?

Die Entwicklungshilfe sei daran schuld, sagt die Intellektuelle Axelle Kabou. In ihrem mittlerweile in Afrika berühmten Buch «Weder arm noch ohnmächtig» kritisierte sie bereits Anfang der neunziger Jahre die Entwicklungshilfe-Industrie. Die Ökonomin ist in Kamerun geboren und hat in Paris Ökonomie und Kommunikationswissenschaften studiert. Lange war sie im Business der Barmherzigkeit. Sie hat Entwicklungsprojekte koordiniert und afrikanische Präsidenten beraten. Nach ihrem Ausstieg aus diesem Gewerbe verfasste sie ihre Streitschrift. Dafür erntete die heute 54-Jährige einen Sturm der Entrüstung, man beschimpfte sie als Verräterin, die ihre Seele an Europa verkauft habe. Denn mit ihrer These, die Afrikaner seien selbst schuld an ihrem Elend, weil sie die Modernisierung verweigern, brach sie ein Tabu. «Die schwarzen Eliten glauben immer noch», schrieb Kabou, «der Rest der Welt müsse als Kompensation für erlittenes Unrecht ihren Kontinent retten.» Eine Reihe afrikanischer Intellektueller stimmen mittlerweile in ihren cri de colère, ihren Aufschrei des Zornes, mit ein, wie Roger Tagri, George Ayittey, Chika Onyeani, Andrew Mwenda oder James Shikwati.

Und es war erneut eine Frau, die kürzlich mit ihrem Bestseller die Debatte über den Sinn der Entwicklungshilfe neu belebte. Wegen der aus Sambia stammenden Ökonomin Dambisa Moyo verlieren mittlerweile nicht nur NGO-Vertreter die Contenance, sondern auch Entwicklungshilfe-Papst Bob Geldof. Moyo hat den Rockveteranen an einem wunden Punkt getroffen. Der Titel «Dead Aid» karikiert die von Geldof ausgerichteten Live-Aid-Konzerte, bei denen Millionen Menschen gegen das Elend in der Dritten Welt protestierten. Die Dame arbeite nun mal bei der amerikanischen Grossbank Goldman Sachs, sagte Geldof unlängst in Berlin in ein Mikrofon, und die Bank habe «gerade die Welt ruiniert». In der Tat war Moyo viele Jahre für das amerikanische Institut tätig, ebenso wie für die Weltbank, die sie nun genauso heftig kritisiert wie «das Spenden-Unwesen der Rockstars, die auf diese Weise nur Publizität erlangen möchten». «Wir wollen Antworten von afrikanischen Leadern hören, nicht von Prominenten», sagte sie unlängst im Interview mit der Weltwoche (Nr. 24/09). Eine Milliarde Afrikaner wollten nicht fürs Entertainment verwendet werden. Spenden nütze nichts, aber schade viel...............

Weltwoche.ch

Die gesamte Entwicklungshilfe kommt den undurchsichtigen Betrugs Strukturen der Lobbyisten und nicht kontrollierten Mafiösen Vereinen wie z.B. der Caritas zu Gute. Die haben nicht einmal ein Controlling und mussten mehrfach Staats Gelder zurück zahlen, weil sie den Verbleib nicht klären konnten. Was haben uns diese Betrüger ständig für Storys über die Entwicklungshilfe aufgetischt.

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